1. Schraeg hinter den Augen. 6


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Kontrolle, unfähig, den Kuss zu erwidern, ließ er sich wehrlos auslecken und Susi schwelgte im Genuss, den starken, hilflosen Mann zu beherrschen.
    
    Völlig berauscht von der eigenen, nie geahnten Hemmungslosigkeit kostete sie das herrlich obszöne Aroma aus seinem stöhnenden Mund.
    
    Da war er, der Geschmack. Dezent, kaum mehr als eine kräftige Note, aber ganz eindeutig. Und die Erkenntnis, dass sich einer dieser verbotenen Träume erfüllte, dieses tiefe Gefühl der Befreiung von Angst und Scham, diese unendliche Freiheit, bereiteten daraus einen exquisiten Genuss.
    
    Unersättlich verschlang sie seine Lippen, schmeckte sich immer wieder, genoss jede Zuckung seines bebenden Körpers und fickte ihn dankbar mit vollkommener Hingabe.
    
    Er schien wahrhaftig einen kleinen Tod zu sterben, während er sich an ihr festhielt und seine Lenden unaufhörlich in sie hinein stießen.
    
    Endlos pumpte er sein Sperma in ihren willigen Leib, zitternd, hektisch atmend, in Krämpfen stöhnend, bis er endlich erschlaffte und langsam zurück auf das Laken sank.
    
    Nun lag er unter ihr und Susi schaute tief beglückt auf ihn hinab.
    
    Voller Stolz richtete sie sich auf, legte den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken, ließ sich ganz auf ihn hinab sinken und nahm ihn noch einmal tief in sich auf.
    
    Tonlos, in einem heftigen Aufbäumen verströmte er die letzten Tropfen in ihren Leib.
    
    Mit einem wohligen Seufzer öffnete Susi die Augen, schaute auf ihren Schatz und streichelte seine Brust mit den ...
    ... Fingerspitzen. Ab und zu zuckte er unter einem lustvollen Nachbeben zusammen. Aber das Gesicht entspannte sich langsam.
    
    Aah, da gingen die schönen, grünen Augen langsam wieder auf. Und er erkannte seine Wohltäterin auch wieder, so glücklich, wie er sie anlächelte.
    
    Ein paar Sekunden musste die gespannte Mutter noch warten. Sonst würde sie doch glatt merken, welche Wohltat ihr lieber Junge gerade erst genossen hatte.
    
    Sag Tschühüüss, ermahnte sie ihren Popo innerlich, als er den treuen Weggefährte endgültig entließ, der jetzt zügig schrumpfte und sich müde niederlegte.
    
    Ach, könnte sie sich doch auch nur so ausruhen, dachte sie. Aber die Blase drängte auf vollständige Entleerung und die heftige Bewegung und vielleicht auch der reichliche Erguss, hatten die Peristaltik ihres Darms angeregt und jetzt war es unvermeidlich, die Toilette aufzusuchen. Keine Zeit fürs Dessert!
    
    Fest presst sie ihre Backen zusammen, um dem Pluto wenigstens das Schlimmste zu ersparen.
    
    Sie küsste ihr kleines Ferkelchen auf die Schnute und sagte leise: "Dann will ich mal gerade ins Bad verschwinden und du hast der lieben Mutti bestimmt nur Gutes über mich zu berichten, oder?"
    
    Chris brach ihr vor Dankbarkeit fast wieder die Rippen, wie er sie fest an sich presste. "Danke", flüstere er ihr ins Ohr.
    
    "Ebenfalls", flüsterte Susi und wollte sich erheben, als ihr frisch erstandener Lazarus es nicht lassen konnte, schnell noch einmal an ihrer Brust zu naschen.
    
    Sie genoss das saugende Gefühl an ...