1. Schraeg hinter den Augen. 6


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Worte aus ihrem Herzen über ihre Lippen kamen.
    
    Ungläubig und vorsichtig griff er zu, tat es Susi gleich, die verträumt auf die ungleichen Hände schaute, die sie streichelten.
    
    Das warme Gefühl war ihr überhaupt nicht unangenehm und der Geruch weckte heiße, züngelnde Erinnerungen an die verschämten Versuche in Momenten höchster Gier.
    
    Och wie niedlich, er zitterte ja fast wie am Morgen.
    
    Chris konnte nicht glauben, was er fühlte und sah. Sein Stoßen wurde unkontrolliert und seine Hand knetete viel zu hektisch. Dieser Gedanke! Es konnte nicht wahr sein.
    
    Ungläubig schaute er Susi an. Keine Skepsis. Kein Ekel. Kein Ertragen von etwas Unerträglichem. Keine geheuchelte Extase.
    
    Wohlige Hingabe in das Spiel, das sie selbst begonnen hatte. Freude über das gemeinsame Erleben und ungespielter, tief empfundener Genuss.
    
    Und jetzt legte sie seine Hand zurück auf ihre weiche Hüfte. Die Brüste waren ganz nass und glänzten.
    
     Atemlos hielt er still, während sie sich über ihn beugte, fühlte die kleine, feuchte Hand, die unter seinen Nacken fasste und ihn auffordernd anhob.
    
    Nur Millimeter trennten seine Lippen jetzt noch von den wogenden Bällen, als sie begann, ihn schneller zu reiten.
    
    So eng, so unfassbar intensiv. Dieser herrliche Duft ihres ganz intimen Parfüms! Dieses glückselige Lächeln!
    
    Und jetzt berührte sie ihn, strich im Stoßen weich und auffordernd mit den feuchten Zitzen über seinen Mund. Er würde kommen, jetzt gleich.
    
    "Schön sauberlecken, mein ...
    ... kleiner Schmutzfink! Das ist alles für dich!", ermunterte sie ihn freudig und beobachtete mit Wonne, wie er halb von Sinnen ihr zartes Fleisch in sich hinein schlang.
    
    In keuchender Extase fraß er sie förmlich auf, gierte hektisch nach dem ersehnten Labsal, mit weit geöffnetem Mund, fest saugend, bis sie fürchtete, er müsse an ihrem Busen ersticken.
    
    Von seiner lüsternen Gefräßigkeit auf das Angenehmste schockiert, weidete sie sich fasziniert an dem Bild, bis sie sah, wie sein Blick zu brechen begann und sie fühlte, wie er tief in ihr zuckte.
    
    Sie packte sein Gesicht mit beiden Händen und zog es kraftvoll höher. Mit einem lauten Schmatzen schlenkerte ihre Brust zur Seite.
    
    Stirn an Stirn gepresst fickte sie mit harten, tiefen Stößen in seinen beginnenden Erguss. Alle Hemmungen fielen von ihr ab und heiß wallte die Gier in ihr auf.
    
    Mit fester, wollüstig fordernder Stimme ging sie ihn an:
    
    "Ohhhjaa, mein Schatz. Du wirst jetzt kommen. Du wirst alles tiiief in mich rein spritzen, du süße Drecksau!!! Guuut so! Jaaaa, lass es raus. Aaaaaaahhhhhhhh!"
    
    Sein Stöhnen wurde laut und unkontrolliert. Mit all ihrer Kraft umklammerte sie seine Schultern, rieb sich hart und extatisch an seiner Wange.
    
    "Ich will es in meinem Körper haben, hörst du, mein Schatz? Bitte, bitte, mach dich ganz leer, tief in mich rein, alles schön fest rausspritzen. Gib es mir. Jaaaahhhh."
    
    Dann griff sie wieder in sein Haar und zog seinen Kopf zurück, küsste ihn mit animalischer Gier.
    
    Bar jeder ...
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