1. Mein erstes Mal mit Jaqueline Teil 2


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Humor

    ... nichts mehr an hatte und in einem wilden Zungenspiel mit einer anderen Nackten vertieft war. Die Hände der beiden schien dabei überall zu sein.
    
    "Die gehen hier ja mehr ab, als die im Film", sagte J und dass sie das nicht kalt ließ, dass merkte ich am Ohr, als ich meinen Kopf drehte. Ich spürte die herausragenden Nippel ihrer Brust, wie sie hart durch ihre Bluse stachen. Ich hatte die ganze Zeit mir keine Gedanken darüber gemacht, was J unter ihrer Bluse und ihre Hose tragen mochte, doch jetzt war der Gedanke da und es hatte die gleiche Wirkung wie Aurora in der Falle auf mich. Andrew, platonisch.
    
    Ich richtete mich auf und dachte okay 2 Pärchen, 2 mal Sex, wo sitzen die anderen? Hinter uns saßen auch 2 Paare. Beide waren mehr oder weniger damit beschäftig, eine Hand in fremder Hose zu haben. Den Rest konnte ich nicht erkennen. Aber ganz hinten in der ecke war ein dringliches Keuchen zuhören,dass nicht zum Film passte. J beugte sich ganz nah zu mir rüber und ich konnte sie wieder riechen.
    
    "Wenn du nicht willst, dass ich gleich mich an die hier üblichen Geflogenheiten halte, dann sollten wir jetzt sofort gehen."
    
    Ich stimmte dem zu und wir verließen eilig den Raum. Draussen war es schon deutlicher am Dämmern und J atmete tief die angenehme Morgenluft ein. Dann drehte sie sich zu mir um und küsste mich sanft auf den Mund,nur gehaucht.
    
    "Danke, dass du es nicht ausgenutzt hast. Schon wieder. Ich weiß, irgendwann werde ich dir nicht mehr widerstehen können, aber ich ...
    ... finde es Toll, dass du es dir nicht einfach nimmst."
    
    Ich war mir selber nicht sicher, warum ich es nicht tat, den mit jedem Schritt, den wir auf unserem Weg taten kamen wir uns immer Näher. Später saßen wir auf einer Mauer und schauten auf das Tal zwischen Altstadt und Palastberg. Rechts von iuns ging die Sonne auf und wir genossen das Frühstück der Madam.
    
    "Das ist ein wundervoller Anblick." sagte sie. Danke, dass du mich hierher gebracht hast.
    
    "Ich habe auch noch ein Geschenk für dich."
    
    "Ein Geschenk? Wo hast du um die frühe Zeit etwas für mich gefunden?"
    
    "Bei einem Juwelier."
    
    Sie rückte von mir ab.
    
    "Sag mir bitte nicht, dass es ist was ich denke."
    
    "Egal, was du denkst, dass ist es und das ist es auch wieder nicht."
    
    "Ein Ring für eine Frau, in die du dich verliebt hast. Du weißt, ich kenne deine Geschichten. Und ich weiß, dass in vielen Geschichten die Autoren zu finden sind."
    
    "Nein und Ja."
    
    Sie machte eine pause und sah mich ernst an.
    
    "Was passiert, wenn ich dein Geschenk annehme?"
    
    "Das weiß ich nicht, darüber habe ich nicht nachgedacht. Ich denke sowieso kaum noch nach, seit dem wir uns gestern zum ersten mal wirklich sahen. Möchtest du dein Geschenk?"
    
    Wieder machte sie ein Pause und kaute auf ihren Finger herum. Sie schaute mich intensiv und unergründlich an. Dann nickte sie.
    
    Ich gab ihr ein kleines Kästchen aus Pappe. Das Geschenk war darin in Seidenpapier gewickelt. Sie klappte es auseinander und holte es heraus und hielt das ...