1. Mein erstes Mal mit Jaqueline Teil 2


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Humor

    ... Hand abgestützt. Als wir zwei Stunden unterwegs waren und gerade durch Gerolstein fuhren, schaute sie zu mir und fragte, wo wir den hinfahren würde. Ich sagte ihr, sie solle sich überraschen lassen.
    
    Wieder verfiel sie in schweigen. Wieder verging eine Stunde des stillen Schweigens. Keine Musik lief, es war nur das Summen des Motors zu hören. Als wir die Grenze zu Luxemburg überfuhren schaute sie kurz dem Grenzsc***d hinterher und dann fragend zu mir.
    
    "Wir sind in 30 Minuten da."
    
    "Wo sind wir."
    
    "Bei unserm Frühstück."
    
    "Du bist hierher gefahren um mit mir in Luxemburg zu Frühstücken?"
    
    "Ja. Aber warte es ab, es ist etwas besonderes."
    
    Ich war hier mal vor Jahren gewesen und hatte eine nette Dame kenne gelernt, die bot unter anderem Frühstückskörbe an, die man mitnehmen konnte und mit denen man sich dann irgendwo in der Stadt, auf einer Mauer, in einem Park oder auf einer Bank hinsetzen konnte und dort in Mitten der erwachenden Stadt sein Frühstück einnehmen konnte. Am Ende gab man ihr das ganze wieder zurück. Natürlich war auf den Körben so viel Pfand, dass es Billiger war, sie zurück zu geben. Trotzdem taten es längst nicht alle, vor allem wenn etwas darin zerbrochen war, was sie maßlos ärgerte.
    
    Ich hatte Glück, ihr Laden war noch da. Wir waren nur noch etwas zu früh. Ich holte meine J aus dem Auto nahm ihre Hand und schlenderte mit ihr durch die menschenleere Stadt.
    
    "Machst du das immer, wenn du ein Mädchen verführen willst?"
    
    "Erstens verführe ich ...
    ... keine Mädchen. Zweitens mache ich solche Dinge spontan. Hier war ich das letzte mal vor 8 Jahren. Und drittens denke ich nicht, dass ich die verführen muss. Du bist von selber in mein Auto gestiegen."
    
    Wieder lief sie neben mir her, ihre Hand in meiner Hand. Was war das, was wir hier machten? Ein echtes Date? Vielleicht sollte ich dann auch Nägel mit Köpfen machen und das machen, was ich bei meinen bisherigen Beziehungen immer getan hatte, ein Frühstück und ein Geschenk. Was soll ich alter Sack einer neunzehnjährigen schenken. Plötzlich hatte ich eine Idee.
    
    " Hast du Lust auf Kino?" fragte ich sie.
    
    "Welches Kino hat um diese Zeit auf?"
    
    Ich führte sie zu einem Pornokino, in dem die geilen Schwestern im Schnee in Dauerschleife lief.
    
    "Ist das jetzt dein Ernst?" fragte sie mich skeptisch.
    
    "Nein, ist es nicht. Es ist das einzige Kino, was um die Zeit tatsächlich auf hat, aber ich brauch einen Ort, wo ich dich kurz lassen kann und die Kassiererin wird dich die nächste halbe Stunde bestimmt gut unterhalten."
    
    "Du willst mich im Eingangsbereich eines Pornokinos alleine lassen, um mal kurz zu verschwinden?"
    
    "Ja, genau. Sie es als Recherche für eine deiner Geschichten an. Ich glaube nicht, dass du jemals in so einem Laden drin warst."
    
    Ich führte sie zu der Kassiererin und bat sie, auf meine J aufzupassen. Ich gab ihr heimlich dafür einen fünfziger und warnte sie vor der neugier meiner Kleinen. Dann begab ich mich zu dem Ort, wo ich bekam, was ich ihr schenken ...