Zu Gast auf der Sommerparty 01
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... „Ich habe zumindest soviel gesehen, dass ich wieder sagen kann, dass meine Frau manchmal einfach eine selbstsüchtige Kuh ist!", faucht er. Aber Moment... Der hat doch ein Rohr. Ich seh das doch! Die Anzughose ist aus dünnem Stoff, da ist doch eine Beule! Das wird mir zu viel. Ich brauch mich wohl nie wieder irgendwo blicken lassen. „Das... Ich bin jetzt weg!" Ich will rausgehen und schnell an ihm vorbeistapfen. Er hält mein Handgelenk, allerdings sehr sanft. „Die sollte Sie hierlassen...", Blick auf die Gurke. „Ich denke hier sollte jetzt nur eine gehen. Nämlich die, die sich daneben benommen hat!", Blick auf Ellen. „Die Gäste fragen nach Cocktails. Du mixt doch so gut.", Alter, ist der streng. Was ein Ton! Aber süß, er streichelt bei seinen harten Worten mein Handgelenk mit dem Daumen. „Na gut Markus. Ich sage den Gästen, du bringst unsere Superfotografin nach hause.", würgt sie hochnäsig hervor und verschwindet nach draußen.
Ich wende mich jetzt ganz zu ihm, Tränen in den Augen. „Oh Herr Klein. Das ist ja echt das Allerletzte von mir gewesen. Oh Gott, ...
... ich wünschte ich könnte das rückgängig machen. Was ist nur los mit mir? Was denken Sie nur von mir? Das ist eigentlich die schlimmste Frage für mich.", ich jammer als wenn die Welt untergeht. „Hey, Frau Friemel.", er lächelt ganz lieb und streichelt meine Wange. „So kenn ich sie aber nicht, Fräulein Wirbelwind. Sie dürfen sich keine Vorwürfe machen. Wenn überhaupt, dann ist das hier alles meine Schuld. Ich hätte sie vielleicht nicht einladen sollen. Aber ich finde sie so erfrischend und einfach... nett!". Jetzt muss ich doch lachen: „Sie sagen total oft 'nett', aber bei ihnen hört es sich auch wirklich nett an.", jetzt grinsen wir wieder beide. Ich nehme mir ein Herz, wahrscheinlich, weil es schlimmer kaum werden kann: „Professor Klein... Ich stehe auf sie. Das war schon die ganze Zeit so. Seit der ersten Vorlesung. Das ich sie toll finde...", er unterbricht mich „...weiß ich, ja. Das haben sie schon oft gezeigt. Das schmeichelt mir immer wieder. Aber, Frau Friemel, könnten Sie sich auch mehr vorstellen? Gleich jetzt?", seine Augen funkeln.
Fortsetzung folgt!