Zu Gast auf der Sommerparty 01
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... leidenschaftlich und unsere Zungen spielen wild miteinander. Zwischendurch sind wir so gierig, dass unsere Schneidezähne aneinanderschlagen und schon stelle ich mir vor, ich wäre Professor Klein. Gekonnt drehe ich sie nun zum Küchentresen. Sie setzt sich darauf uns spreizt die Beine. Ich stehe zwischen ihren Beinen. Ich streichle beim Küssen ihre beiden Oberschenkel bis hoch zum Po. Grob ziehe ich sie an mich ran und küsse ihr Dekolleté. Sie wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt ziemlich laut. Gierig lecke ich ihren Hals und umfasse die Brüste durch das hauchzarte Top. Ihre Nippel fühlt man knallhart durch den Stoff.
Ellen weiß sich zu bewegen und streckt mir jetzt gierig ihre Hüften entgegen, während sie sich lasziv auf den Armen hinter sich abstützt. Mein Gott, ist die gierig, dabei habe ich es ja noch nie mit einer Frau getan. Langsam kriege ich auch noch Angst, dass jemand reinkommen könnte. Aber die drallen Rundungen lassen mich alles vergessen. „Markus leckt mir gerne die Muschi. Magst du mal meinen Saft schmecken, Insa?.", stöhnt sie. „Dein Mann ist einfach eine geile Sau! O.K., lass runter das Höschen!", lache ich und sie muss auch wieder kichern. Sie öffnet jetzt die Shorts und und ich ziehe sie schnell an den Beinen herunter. Wieder beugt sie sich nach hinten und ich stehe nun vor ihr, ganz nach vorne zu ihr gebeugt. Während ich stehe reibe ich meine Oberschenkel aneinander, weil ich so geil bin. Mein Höschen ist absolut feucht. Mit meiner Zunge fahre ich ...
... über ihren Kitzler und sauge nun sanft daran. Sie ist perfekt rasiert, nur ein kleiner Haarstrich steht noch auf ihrem Schamhügel. Immer wieder stößt sie ihre Hüfte in geilen Bumsbewegungen gegen mich und ich versinke in ihrer geilen Nässe. Ich merke, dass sie mehr will und fahre mit dem Finger um ihr offenes nasses Loch. Dabei muss ich auch stöhnen. „Komm! Zeig mir, dass du das kannst. Oh man, ich will richtig ausgefüllt werden!", bettelt sie mich an. Als ich erst einen und dann zwei Finger reinstecke, merke ich wie ihre Fotzenmuskulatur arbeitet und mich in sich aufnehmen will. Scheint wohl Beckenbodenübungen gemacht zu haben. Es ist absolut nass und schnell nehme ich die Finger wieder raus und lecke ihren Saft aus dem Loch. Mit dem triefenden Finger fahre ich über ihr Top und schmiere es auf den Stoff über ihren Brüsten. Mit meiner Zunge kann ich richtig in sie eindringen und versuche sie förmlich auszutrinken, damit beim Fingern gleich mehr Reibung entsteht. Als ich mit der Zunge über ihren Damm fahre, bäumt sie sich auf und knetet ihre Brüste. Je mehr Anstalten ich mache weiter runter zu gehen, desto wilder stöhnt sie. „Da geht der Markus nie hin. Dabei steh ich auf einen gefüllten Arsch."
Ich sollte mich also um zwei Löcher gleichzeitig kümmern, was mich als Anfängerin doch ziemlich überfordert hat. Meine nächste Idee ist bahnbrechend: Ich nehme die Gurke, die neben uns liegt. So ein Zufall, aber die Gurkennummer kenne ich von mir selber, habe das zu hause auch schon ...