1. Ungewöhnliche Frau (11) - Die Filmdose


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Reif Hardcore,

    Andreas meldete sich mit schöner Regelmäßigkeit bei Christine. So alle 3 Wochen hatte er das Verlangen nach ihrem Körper. Jedes Mal fuhren sie in die Laubenkolonie und vergnügten sich auf dem großen Bett. Christine gewöhnte sich auch so langsam an den Arbeitskollegen. Mit der Zeit wurde er ihr sogar fast sympathisch. Das zeigte sich unter anderem darin, dass sie sich freiwillig auszog, wenn sie ankamen und ihm dann ohne Aufforderungen seinen Schwanz blies. Sie brachte ihm auch neue Variationen beim Ficken bei. So liebte sie es, von seinem Riesenschwanz von hinten aufgespießt zu werden. Dann kam er besonders tief in sie und ihr Gefühl bei den mehrmaligen Orgasmen am Abend war noch intensiver. Jedes Mal ließ sie sich auch seinen Saft in ihre Möse spritzen um dann, wieder zu Hause, ihrem Mann auch „beweisen“ zu können, dass Andreas sie gevögelt hatte. Klaus war dann selbst immer ganz heiß auf einen Fick mit ihr.
    
    Eines Tages saß Christine in einem Straßencafé, gönnte sich einen Espresso nach dem Einkaufen und wartete auf ihren Mann. Plötzlich trat ein ca. 40jähriger Mann an ihren Tisch. „Entschuldigen sie, sie sind doch Frau Weber, Christine Weber?“ Christine schaute erstaunt hoch und nickte: „Ja, warum?“ Der Mann setzte sich auf einen freien Stuhl neben sie. „Ich habe da eine Information von einem ihrer Arbeitskollegen erhalten“, begann er, griff in seine Jackentasche und holte ein Foto hervor. Christine dämmerte, wen dieses Foto zeigte. Hatte Andreas doch einfach diese, ...
    ... bei ihrem ersten Lauben-Treff gemachten Bilder weitergegeben! Der Mann zeigte ihr tatsächlich ein Bild, auf dem sie mit gefesselten und weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. „Sehen sie hier“, fuhr er fort. “Ich liebe Frauen, wenn sie sich so fotografieren lassen. Ich mache selbst solche Bilder und suche immer Models, die keine Scheu haben, sich so ablichten zu lassen.“ Dabei grinste er sie an. „Glauben Sie, ich hätte eine Chance!“
    
    Christine hatte eine leicht rote Gesichtsfarbe angenommen und wollte gerade antworten, als ihr Mann von hinten herantrat. Klaus hatte sowohl das Foto gesehen, als auch die kurze Unterhaltung mit verfolgt. „Wer sind sie denn überhaupt? Da könnte ja jeder meine so Frau anmachen!“ sprach er den Fremden an. „Und was machen sie mit diesen Bildern überhaupt?“ „Oh, sie sind also Klaus, ihr Mann. Hallo, ich heiße Rüdiger!“, wandte er sich um und streckte Klaus die Hand entgegen. „Ich bin reiner Amateur und freue mich, wenn ich mir später dann diese Fotos anschaue. Sie wissen schon...!“ Ein Andreas hat mir einen Negativfilm verkauft und mir gesagt, wer da abgebildet ist. Ich habe ihre Frau dann heute beobachtet und eben einfach angesprochen. Die Gelegenheit schien mir günstig.“
    
    „Nein!“ mischte sich Christine wieder ein. „Ich bin dagegen! Wer weiß, wo diese Bilder dann landen. Diese hier haben ja schon den Besitzer gewechselt und ich will nicht, dass mich jeder x-beliebige Kerl in seiner Brieftasche mit herumschleppt!“ Damit stand sie auf und ging in ...
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