1. Mein Papa mag mich, Teil 1


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... jetzt nicht mehr schlimm. Guido war echt geil. Und er hat mir schon meinen ersten Orgasmus verschaft bevor er überhaupt seinen Schwanz ausgepackt hatte…. Mit seinen Fingern und seiner Zunge! Wenn alle älteren Männer so sind, will ich von den Jungs an der Schule nix mehr wissen! Nur, weil er halt mein Onkel ist, darf das halt keiner wissen”
    
    “Aber Schwanz ist Schwanz, gell?” bestätigte ich sie.
    
    “Genau. Und ich bin sowieso auf der Pille und was soll denn daran schlimm sein?” Sie sah mich mit grossen Augen an. “Und du? Hast du auch schon mal?”
    
    Jetzt war es also an mir zu erzählen. Ich atmete tief durch. “Nee, aber ich habe meinen Vater belauscht. Wie er einen Teen, eine Prostituierte, gebumst hat.”
    
    “Na, er hat halt auch Bedürfnisse!” sagte Eva.
    
    “Naja, das ging ja noch. War aber schon ein Schock für mich. Sie haben aber auch ein Rollenspiel getrieben, in dem sie ich war.” Und ich erzählte Eva alles, wie es abgelaufen war. Eva sie sah mich die ganze Zeit mit grossen Augen an. Am Schluss musste ich weinen, und sie nam mich in ihre Arme.
    
    “Ich hätte nie gedacht, dass Dein netter Papa so ein Perv ist. Aber vielleicht hat sie ja Recht?” sagte Eva.
    
    “Wieso?”
    
    “Naja, dass dein alter Herr dich liebt, und dich halt so sehr liebt, dass er dich sogar bum…..äh, dass er mit dir schlafen will. So ganz nah, so ganz intim, halt.”
    
    “Und jetzt?” fragte ich ratlos.
    
    “Wenn Mama ...
    ... nicht da wäre, und ich Papa bei so was erwischt hätte, würde ich selbst halt schon versuchen, vorsichtig halt, ob er mich wirklich vögeln würde.”
    
    “Du würdest deinen Papa verführen?”
    
    “Naja, eigenlich ist es ja er, der es will, und ich mache es halt nur möglich.” erklärte Eva. “Und dann hättet ihr keine Geheimnisse mehr zwischen euch, …. und billiger wäre es auch!”
    
    “Wenn er keine Nutte mehr bezahlen müsste? Ich bin dann also seine kleine Privatnutte, oder was?” ich war immer noch empört.
    
    “’Sorry, so war das nicht gemeint.”
    
    “Angenommen. Aber das ist doch schon pervers, oder?”
    
    “Perverser als ein Bi-Onkeln, der seine Nichte vernascht?” gab Eva als Einwand.
    
    Ich seufzte und musste nachdenken. In der Zwischenzeit war Evas Papa zurückgekommen und ich wurde zum Abendessen eingeladen. Beim Essen sahen Eva und ich uns oft an, sagten aber nichts. Ich sah auch zu ihrem Papa herüber, graumeliert und mit leichter Wampe, aber mit einer tollen tiefen Stimme, die ich seit Kindestagen schon mochte. Wenn Eva an meiner Stelle wäre, würde sie ihm also erlauben sie zu ficken.
    
    Eva musste meine Gedanken eraten haben, denn sie stiess mich mit ihrem Fuss an.
    
    Ich durfte sogar über Nacht bleiben, und am nächsten morgen nachdem Papa schon auf der Arbeit war, bin ich dann nach Hause. Ich hatte einen Plan, den ich auch mit Eva abgesprochen hatte, der mir das Herz zum Hals schlagen liess. 
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