1. Mein Papa mag mich, Teil 1


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... die Tränen über die Backen. Das war mir jetzt so peinlich.
    
    “Komm, Kleine, nimms nicht so schwer.” sagte sie lapidar.
    
    “Nicht so schwer?” erwiderte ich entsetzt. “Ich habe gerade mit angesehen, was für ein perverser Kerl mein Papa ist!”
    
    Sie klang jetzt versöhnlicher “Komm’, wenn Du wüßtest, wie pervers Männer sein können. Da ist so ein kleines Rollenspiel aber nix dagegen!”
    
    Ich heulte aber immer weiter. Da nahm sie mich sogar in ihre Arme. Sie roch gut. Sie streichelte meinen Rücken.
    
    “Komm’, nimmst nicht so. …. Und überhaupt, ist das nicht doch auch schön, dass Dein alter Herr dich so mag?”
    
    “Wieso mögen? Er will mich in Gedanken ficken!” schluchzte ich.
    
    “Auf dem Weg nach Hause hat er mir ein bischen erzählt. ….so wie seine Frau weggelaufen ist, mit einem anderen Mann, und das Du den Haushalt und alles so gut schmeisst …. und überhaupt, ist er ein guter Lover. Gar nicht so wie viele andere, die mich nur als Fickfleisch ansehen.”
    
    Ich löste mich aus der Umarmung, und jetzt war ich es, die Tränen in ihren Augen sehen konnte.
    
    “Dein Papa ist ein anständiger Kerl. Halt ein bischen pervers, aber ein guter Vater, oder?”
    
    “Stimmt nun auch wieder” sagte ich und ich wischte mir die Tränen ab. “Mein Papa, der nette Perv!” sagte ich halb weinend, halb lachend.
    
    “Na siehst Du!” sagte sie und liess mich stehen. ich sah ihr noch nach, wie sie als ob nix gewesen wäre die Strasse lang lief. Knackiger Arsch, der da in den Shorts steckt, dachte ich noch.
    
    Aber nach ...
    ... hause wollte ich jetzt auch nicht. Da würde ich dann viel erklären müssen. Warum einen Tag früher, warum ohne Gepäck (das war ja in meinem Zimmer), und so weiter. Ausserdem war ich immer noch sehr konfus.
    
    Also ging ich zwei Strassen weiter, wo meine beste Freundin Eva wohnt. Ich klingelte und ihre Mutter machte auf.
    
    “Hallo Lisa! ich dachte Du wärst auf Klassenfahrt?”
    
    “Nee, die wurde um einen Tag verkürzt”
    
    “Na komm’ rein. Tee?” Nachdem sie Eva gerufen hatte, sassen wir, wie so oft in der Küche und tranken Tee.
    
    “Na, so still heute, Lisa?” Das stimmte. Ich war sonst viel plappriger.
    
    “Na ja, ist schwer zu erklären.” sagte ich nur.
    
    “Na, dann geht mal hoch in euer Zimmer und quatscht euch aus!”
    
    Dann, in Evas Zimmer setzten wir uns auf den Boden und ich musste gleich anfangen.
    
    “Eva, was hälst denn Du vom Sex, wenn ….”
    
    “Eh, Lisa, Sex ist geil! Was ‘ne Frage!”
    
    “Lass’ mich doch mal ausreden.” erwiderte ich leicht gestresst. “Wie ist das mit Sex, nun, äh, unter ….. Verwandten?” platzte ich raus.
    
    Eva wurde auf einmal blass, und jetzt war es an mir, erstaunt zu sein.
    
    “Woher weisst Du das?”
    
    “Naja, ich war halt eben mit im Haus und hab’s gehört.” erwiderte ich nur lapidar.
    
    “Nein, das mein ich nicht, sondern mit mir?”
    
    “Von Dir weiss’ ich gar nix, Eva!”
    
    “Ach so.” Jetzt klang sie ganz erleichtert.
    
    Wir schwiegen eine Weile, aber ich musste dochmal nachfragen “Was war mit Dir? Haste schon mal mit jemandem….?”
    
    “Das bleibt unter uns, klar!” ...
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