1. Meine erste Erfahrung Teil 4


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... Schließlich holte mich seine Stimme aus der Blowjob-Welt zurück: „Wenn Du nicht aufhörst, komme ich gleich!“. Dabei drückte er meinen Kopf vorsichtig von seinem Schwanz.
    
    Da kniete ich nun also vor seinem zuckenden Schwanz, der kurz vor einem Orgasmus stand. Soweit hatte ich nicht gedacht, als ich den Plan fasste ihn zu blasen. Ich fand es aber zuvorkommend, dass Burkhard nicht einfach in meinen Mund oder auf meinen Körper gespritzt hat. Da ich ihm bereits in den Mund spritzen durfte, fällte ich den Entschluss mich zu revanchieren. Ich bewegte meinen Kopf wieder in Richtung seines Schwanzes und sagte: „Komm in meinem Mund.“
    
    Er stöhnte „Dann mache dich aber auf eine Ladung gefasst“. Ich nahm meinen vorhin unterbrochenen Blowjob wieder auf. Nach einigen Minuten wurde Burkhard wieder unruhig. Mir wurde klar, dass ich mit meinem Mund gleich meinen ersten Mann zum Orgasmus brachte. Ich verstärkte daraufhin die Bemühungen mit meinem Mund und meinen Händen. Burkhards atmete immer schneller und stöhnte: „Gleich .. kommt .. es“. Seine Warnung war die letzte Gelegenheit es mir noch einmal anders zu überlegen. Ich blieb aber bei meinem Entschluss, dass er mir in den Mund spritzen soll. Ein paar Augenblicke später spürte ich das verräterische Zucken seines Schwanzes. Dieses rhythmische Zucken war auch an seinen Eiern und dem Damm zu spüren. Und dann traf der erste Schuss Sperma auch schon meinen Rachen. Noch bevor mir irgendein Gedanke in den Kopf kam, schossen die nächsten Salven ...
    ... in meinen Rachen. Wie von Burkhard prognostiziert, hatte sich in der Tat eine große Ladung aufgestaut. Dies setzte in mir einen Schwall Endorphine frei und ich schluckte sein Sperma unterbewusst runter. Da ich bereits mein eigenes Sperma probiert hatte, kannte ich den Geschmack. Es schmeckte nicht schlecht, war aber es war auch kein Manna. Ich entschließ den erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund und blickte auf Burkhard. Er atmete tief und langsam und war in eine Parallelwelt abgeglitten.
    
    Es dauerte ein paar Minuten bis er wieder im hier und jetzt war. Während wir einen Kaffee tranken, sprachen wir über das eben geschehene. Er meinte: „Ich hatte nicht erwartet, dass du mir einen bläst und dann auch meinen Saft schluckst. Aber das war unglaublich geil. Jetzt bist Du aber dran. Setz dich auf die Couch.“
    
    Während ich seiner Aufforderung folgte und auf der Couch Platz nahm, ging er ins Badezimmer. Gespannt auf das was Burkhard mit mir vorhatte, wartete ich auf ihn. Augenblick später kam er mit einer Flasche Gleitgel und einem Cockring aus Gummi wieder. In freudiger Erwartung versteifte sich mein Schwanz. Burkhard legte ein Handtuch unter mich und rieb meinen Penis und die Eier mit reichlich Gleitgel ein, so dass diese durch seine Hände flutschten. Anschließend stülpte er den Cockring über meinen Schaft. Er hatte die richtige Größe gewählt, denn das Blut staute sich in meinem Schwanz, ohne dass er abgeklemmt wurde. Mit weiteren Handbewegungen brachte er ihn dann zur vollen ...