1. Meine erste Erfahrung Teil 4


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    Die Erlebnisse unserer bisherigen Treffen beflügelte in den nächsten zwei Wochen meine Phantasie. Speziell die Blowjobs von Burkhard hatten sich in mein Gehirn gebrannt. Nicht nur, dass ich wahnsinnige Orgasmen hatte, auch Burkhard wurde dadurch ungeheuer geil. In mir wuchs das Interesse es bei unserem nächsten Treffen selbst zu versuchen. Mit dem Ziel Burkhard einen zu blasen, machte ich mich schließlich am Samstag auf den Weg.
    
    Wie bei unserem letzten Treffen zogen wir uns ungezwungen aus und machten es uns auf der Couch bequem. Nachdem wir eine Zeit lang unsere eigenen Schwänze steif wichsten, griff Burkhard nach meinem und löste mich ab. Ich revanchierte mich und begann ihn nun ebenfalls zu wichsen. Obwohl ich extrem geil war und ich Burkhard einen blasen wollte, war in meinem Kopf eine Barriere. In meinen Kopf hörte ich wieder die Stimmen: „Jetzt!“, „Trau Dich“, „Na los“. Obwohl mein Kopf wollte, sträubte sich mein Körper aus dieser Bewegungsstarre zu lösen. Nachdem ich mich innerlich davon verabschiedet hatte, heute meinen ersten Schwanz zu blasen, konzentrierte ich mich auf Burkhards Schwanz und Hoden. Plötzlich bewegte sich mein Kopf wie von selbst in Richtung seines Schwanzes.
    
    Er erkannte meine Intention und lehnte sich zurück, so dass ich ungehinderten Zugang zu seinem Kolben hatte. Sein Schwanz stand kerzengerade in der Luft, so dass ich das Ziel nicht verfehlen konnte. Ich senkte langsam meinen Kopf. Kurz bevor ich mit meinem Mund seinen Schwanz ...
    ... erreichte, konnte ich einen Geruch wahrnehmen: männlich und geil. Dies gab mir die Überzeugung es jetzt zu versuchen. Langsam senkte ich meinen Kopf auf seinen Schwanz und nahm ihn auf. Ich musste meinen Mund weit öffnen, damit er Platz hatte.
    
    Ich ließ seinen Schwanz langsam in meinen Mund gleiten. Obwohl ich es versuchte, bekam ich nicht die ganze Länge hinein. Es war ein ungewohntes Gefühl: warm und hart, aber auch gleichzeitig weich. Langsam begann ich Burkhard zu blasen. Nach einer Weile wurde mir die Position unangenehm und ich entließ Burkhards Schwanz aus meinem Mund. Da er nicht wusste, was ich vorhatte, war sein Blick zwischen Enttäuschung und Neugierde. Ich setze mich vor ihn auf den Boden und nahm ihn direkt wieder in den Mund. Burkhards Gesichtszüge entspannten sich und er genoss mein Treiben. Während ich ihm einen blies, bewegte ich seine Eier langsam in meiner Hand. Als ich nach oben schaute, erkannte ich einen leicht verklärten Blick. Ihm schien mein Blasen also zu gefallen. Obwohl mein eigener Schwanz schlaff herunterhing, gab mir dies ein inneres Gefühl von Befriedigung. Zusätzlich zu meinem Hund und der Hand an seinen Eiern setzte ich nun auch meine Zunge ein. Mit ihr umkreiste ich seine Eichel. Während ich seinen Stamm hinunterfuhr, spürte ich das Pochen seiner Adern am Schwanz. Nach einigen Minuten begann Burkhard hin und her zur rutschen. Ich blickte erneute in sein Gesicht und stellte fest, dass er seine Augen geschlossen hatte und sein Kopf im Nacken lag. ...
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