1. In der Türkei (real erlebt)


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Märchenwelt, unwirklich aber dennoch greifbar. Wir trafen Freaks und Hippies aus ganz Europa, Party reihte sich an Party -- wir kamen bei Einheimischen unter, oder blieben einfach im Park. Es war ein traumhafter Sommer und ich dachte ich bin unsterblich. Ich hatte mich dem Hippie-Kleidungsstil angepasst und trug meine langen roten Haare offen. Immer war es warm, sodass ich unter den langen Hippiekleidern nie einen BH trug und nur manchmal einen slip. Das war halt so.
    
    Das wirkte allerdings auf einige Einheimische dann manchmal auch wie ein Hinweisschild auf ein leicht zu erbeutendes Opfer. Anbaggereien waren an der Tagesordnung, Gegrabsche war normal.
    
    Irgendwann war ich dann aber sehr genervt und wollte dann weiterziehen.
    
    An der Küste entlang fuhren wir per Stop durch das Land. Die Gastfreundschaft der Menschen war einfach entwaffnend und ich fühlte mich pudelwohl. Durch meine -- mir damals so nicht bewußte -- provokante Erscheinungsart gab es aber auch immer wieder Männer, die noch nie eine langhaarige Rote gesehen haben und mir ganz offen Avancen machten. Als wir dann einmal ein Gespräch mit einem Polizisten hatten, der sehr gut Deutsch konnte, weil er ein paar Jahre in Bremen verbrachte, wurde mir bewußt, wie gefährlich mein Auftreten sein konnte. Er meinte, dass es durchaus nicht unüblich sei, dass Touristinnen verschleppt, vergewaltigt und weggeworfen würden -- ich solle meine Reize etwas mehr verbergen.
    
    Wir wollten dann ganz runter an die Südküste nahe der ...
    ... syrischen Grenze wegen der tollen Landschaft. Ein paar hundert Kilometer hinter Istanbul wurden wir von einem Geschäftsmann mitgenommen, der uns dann auch gleich zu sich einlud. Wir könnten so lange bleiben wie wir wollen und dann weiterziehen.
    
    Da wir ziemlich pleite waren, fragten wir ihn nach Arbeit und Kurt konnte in seinem Betrieb für ein paar Wochen aushelfen, bis wir genügend Geld hatten um weiter zu ziehen. Kurt hatte eine schlechte Phase erwischt, er war mürrisch, unzugänglich und ich hatte den Eindruck, er war meiner etwas überdrüssig. So blieben wir bei dem Geschäftsmann und Kurt hatte tagsüber Abstand von mir, während er Geld für unser Weiterkommen erarbeitete.
    
    Der Türke war, wie damals alle dort, ein unglaublicher Macho und er hatte bis dahin nie eine Rothaarige (damals war ich noch richtig rot) mit so heller Haut gesehen und er starrte mich fortwährend an. Völlig schamlos glotzte er mir auf die Titten und machte keinen Hehl daraus dass er total auf mich stand. Er war schätzungsweise 50 und verheiratet, hatte zwei Töchter, die aber auch schon weggeheiratet wurden und er lebte in seinem großen Haus allein mit seiner verhutzelten Frau, die kaum den Mund aufmachte.
    
    Morgens, wenn Kurt für ihn arbeitete, kam er zu mir und flirtete. Ich war damals 19 und fand das sehr schmeichelhaft wie er mich umwarb. Irgendwann fing er an mich anzufassen und ich ließ ihn. Besonders auf meinen Hintern und auf meine Titten hatte er es abgesehen. Erst streichelte er zärtlich, dann ...