Alina: eine unvergessliche Begegnung (Teil 2)
Datum: 08.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... immer benommen von dem Trip auf ihrem Körper. Ihre erste Zigarette danach rauchte sie auf mir liegend, die zweite auf meinem Oberkörper sitzend. Dann gingen wir wortlos duschen, fickten ein weiteres Mal und schliefen nackt und engumschlungen ein.
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Als ich am nächsten Morgen erwachte, schlief Alina noch. Ich streichelte sanft durch ihr Haar und dachte über die letzten Tage nach. Was auch immer sich zwischen uns entwickelte, es sollte nie enden. "Möchtest du, dass ich dich befriedige?", riss mich ihre verschlafene Stimme aus den Gedanken. Sie lächelte.
"Das ist nett, dass du fragst ... ", antwortete ich überrascht und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. "Versklav mein Körper, benutz mich, lass mich leiden, wenn es dich erregt. Mich erregt es."
Ich ... ", begann ich einen Satz, ohne ihn weiterzuführen.
"Aber meine Seele bleibt frei. Und du solltest mich lieben."
Alina wurde für mich zunehmend rätselhafter. Mit welchem Selbstbewusstsein und welcher Selbstverständlichkeit sie solche Dinge sagte. Ich verlor mich wieder in ihren Augen, dann in unserem Kuss.
"Ich will dir was zeigen", sagte sie schließlich und holte einen Schuhkarton aus dem Schrank. Er war, wie zu erwarten, mit Sexspielzeug gefüllt. Ich befühlte lächelnd eine Ledergerte, drehte einen großen Metallplug in der Hand und begutachtete einen Dildo. Dann nahm ich einen aufblasbaren Plug zur Hand und hielt ihn hoch. "Geht das gerade?", fragte ich. "...wenn du verstehst ... "
Alina ...
... verstand, verschwand im Bad und kam, einige Zeit später, erneut frisch geduscht zurück. Ich hatte mir derweilen Boxershorts und T-Shirt angezogen und den Tisch gedeckt. Zwischenzeitlich hatte ich mich umentschieden und den Metallplug gewählt. Was ich da noch nicht wusste, war, dass Alina ihn noch nie drin hatte, weil er ziemlich dick war. Trotzdem kniete sie sich ohne etwas zu sagen und mit lustvollem Grinsen auf allen Vieren auf ihr Bett.
Sie atmete zischend und tief, als ich mit dem Plug ihre Rosette massierte, die ich vorher mit viel Gleitgel eingerieben hatte. Mit mehr Druck und mehr Dehnung wuchsen der Widerstand und ihre Schmerzen. Doch ein "Oh Gott, ich liebe das" von Alina ließ mich keinerlei Zweifel an ihrer Lust haben. Und auch meine Erregung stieg, begleitet von leichten Schuldgefühlen ihr gegenüber. Sie jammerte und wand sich etwas, als die dickste Stelle des Plugs ihre Rosette passierte. Aber dann konnte sie vorsichtig aufstehen und wollte in die Küche gehen. Aber mir kam eine Idee, als ich ihren leicht wankenden Schritt, den Plug zwischen ihren Arschbacken und diesen göttlichen Körper von hinten sah. "Alina, komm wieder her", befahl ich ihr.
Die etwas erstaunte Alina gehorchte, auch als sie sich wieder auf das Bett knien sollte.
Drei, vier, fünf, sechs, ... am Ende zehn mal zog ich den Plug langsam raus und drückte ihn langsam wieder rein. Vor allem die letzen Male waren hart und schmerzhaft für sie und sie verkrampfte schluchzend. Aber schnell fing sie ...