Dürfen die das? Teil 2. - Sexgeschichten

Dürfen die das? Teil 2.

... hatte. Ganz still ist der in der Tür gestanden.

„Mama, der Fred hat gelauscht. Das darf der doch nicht. Jetzt hat der gesehen wie ich ganz brav und lieb zum Papa gewesen bin. Nachher, will der das auch von mir.“

„Na, nun hab dich mal nicht so. Komm, leg dich mal hin, damit der Papa nun auch ganz lieb zu dir ist und dich auch ganz intim an deinem Schatzkäschen küsst. Das willst du doch auch, oder?“

Da hat sie sich aber auch ganz schnell so hingelegt, wie sie es bei ihrer Mutter zuvor gesehen hatte. Ganz ohne zu fragen ist der Fred nun zu seiner Mutter aufs Bett gehüpft um ja alles ganz genau zu sehen. Das darf er ja nun nicht verpassen. Die Tanja wird von ihrem Papa ganz intim geküsst. Nun schauen zwei Kerle die Tanja genauer an, ja, sie ergötzen sich an ihr. Ihre kleinen Brüstchen, die ja noch fast keine sind. Aber die Warzen stehen doch schon, auch wenn sie noch nicht so groß wie bei ihrer Mutter. Zierlich ist die Tanja. Und doch hat sie einen wunderschönen Schlitz da unten. Die Lippen sind wohl noch etwas wulstig. Und die Härchen sind auch schon über das Flaumstatus hinaus. Ein ganz feiner Pelz hat sie da unten, aber nur über ihrem Schlitz.

Es hat ja etwas gedauert, ...

... bis der Toni nun auch an diesen jungen Lippen angekommen ist. Sachte hat er oben angefangen und sich durch sanftes Küssen bis nach unten hingearbeitet. So ein schönes Schneckchen, da muss er nochmal so zart damit umgehen. Für die Tanja ist es ein Moment den sie so nie vergessen wird. Nicht nur dass es ihr Papa ist, der sie gerade so unzüchtig berührt. Es ist auch genau genommen ihr erster Mann. Und wie schön der das macht. So richtig zärtlich und sachte, mit sehr viel Gefühl.

Kaum, dass sie es erwarten kann, dass er sie mit seinem Pimmel so streicheln würde. Ja, sie weiß ja, dass er ihr dann auch weh tun wird. Aber, das verdrängt sie gerade, weil sie so große Lust danach hat, dass er in sie eindringt. Und im Stillen sagt sie sich immer wieder,

gleich wird er sie ficken, ficken, wie er auch die Mutter fickt. Entschuldigt, aber anders kann ich das hier nicht sagen. Weiß ich doch, wie schön es das erste Mal ist. Und mein erster war wirklich ein Schatz und Meister darin.

Der Fred sitzt bei seiner Mutter und schaut ganz angespannt, was die beiden gerade da machen. Sein Pimmelchen steht wie eine Eins und zuckt immer so. So erregt ist er. Und eine Hand hat er in Mutters Schoß.