Dürfen die das? Teil 2. - Sexgeschichten

Dürfen die das? Teil 2.

... einigem Zögern :

„Darf ich den mal anfassen? Der ist gerade so groß.“

Na, von was haben die zwei doch gerade geredet. Und was haben sie auch noch groß überlegt, wie sie die Kleine dazu bekommen, dass sie das auch zulässt. Und da will doch die Tanja jetzt den Pimmel vom Papa so einfach in die Hand nehmen. So fängt es doch immer erst einmal an. Erst nur in die Hand nehmen, erst ein wenig streicheln, erst nur mal ein bisschen küssen. Und dann gibt es kein Zurück mehr. Dann wollen sie doch alles.

„Aber ja doch. Und du darfst ihm auch einen Kuss darauf geben. Das mag dein Papa auch so gern.“

Da hüpft die Tanja zum Papa aufs Bett und beugt sich über seinen Schoß. Ganz sachte nimmt sie den Pimmel in ihre Hand, fährt damit am Schaft auf und ab. Doch dann haucht sie ihm einen Kuss auf die Eichel. Erst mal einen, doch kurz darauf noch einen. Nun versucht sie mit ihrer Zunge in den kleinen Schlitz zu kommen. Dabei spürt sie den etwas herben Geschmack. Erstaunt schaut sie zu ihrer Mutter. Doch die nickt ihr zu.

„Warte mal, ich zeig dir etwas. Da, so musst du das machen.“

Dabei nimmt sie einen Zeigefinger in ihren Mund, aber nur das vorderste Teil, und fährt nun auch mit ihrer Zunge drum herum.

„Hast du gesehen, so geht das, das gefällt dem Papa.“

„Aber, da kommt doch das Pippi heraus. Mama, kommt da auch das andere heraus, ich meine das, womit dann die Kinder gemacht werden?“

„Ja mein Schatz, das auch.“

„Und wenn ich dann gerade den Pimmel im Mund habe? ...

... Wie machst du das dann?“

„Dann schluck ich das alles einfach runter. Wenn du das auch machst, dann freut sich der Papa auch.“

„Und ich hab gedacht, dass der Papa sein Ding unten rein steckt sodass du dann ein Baby bekommst.“

„Hast du das gehört. Du musst nicht enttäuscht sein. Damit ich ein Baby bekomme, muss der Papa sein Ding, wie du sagst, bei mir unten rein stecken. Dafür ist doch bei uns allen der Schlitz da. Das hab ich dir doch schon gesagt, dass der Pimmel bei der Frau unten rein muss.“

„Das muss der Papa aber auch bei mir so machen. Papa, das machst du doch auch bei mir so, oder?“

Und wieder kommt es von der Kleinen. Ganz eindeutig will sie, dass der Papa sie begattet. So sagt man doch. Nun ist sie aber sehr intensiv, aber doch ganz zärtlich zu ihrem Papa. Sie küsst nicht nur seinen Pimmel ganz vorne, sondern wandert nun auch in Richtung Wurzel, um dann auch den Hodensack auch mit zu küssen. Sie spielt nun auch mit den Hoden, saugt einen in ihren Mund, um ihn dann gegen den anderen im Mund auszutauschen.

Das kann kein Mann lange aushalten. Die Maria sieht es kommen. Schnell sagt sie der Tanja, dass die die Eichel wieder in ihren Mund nehmen soll. Und kaum, dass die die Eichel in ihrem Mund hat, da spritzt der Toni auch schon drauf los. Erst ist die Tanja etwas arg verdutzt, doch dann schluckt sie alles brav runter. So hat es ja die Mama auch gesagt. Nun muss sie erst einmal tief Luft holen. Doch nun entdeckt sie ihren Bruder, der fast alles gesehen ...