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Die Anhalterin
Datum: 08.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... und mach es dir!" Stumm nickte ich, sie schlug die Decke weg und ich stand auf. Da ich eh nur eine Boxershorts trug war ich schnell ausgezogen. "Hmm, mein Bruder ist ja echt ein Hit! Und was für einen schönen Pimmel du hast!" Widerwillig begann ich meinen Penis zu reiben, schloss die Augen und versuchte an andere Frauen zu denken. "AUGEN AUF!", befahl Alex sofort, "sieh mich an!" Als ich sie ansah hatte sie sich auch entkleidet, saß nackt und breitbeinig auf dem Bett. Ihre Muschi war kahl rasiert, im Nabel steckte ein Piercing; zudem fing sie an ihre Brüste zu streicheln, sie zwirbelte ihre harten Warzen. "Stöhn meinen Namen!", stöhnte sie selber. "Alex!", sagte ich leise, wiederholte ihn immer wieder und je länger ich rieb um so mehr stöhnte ich ihn. Meinen Blick konnte ich auch nicht mehr von ihr lösen, zumal sie begann sich ihre Muschi zu streicheln. Immer feuchter wurde ihr Schritt, ebenso erfüllte ihr Duft den Raum. Diese leicht herbe, aber doch süßliche Note sorgte dafür, dass auch ich feucht wurde. Sie zog ihre Beine an, spreizte sie dabei und präsentierte mir ihr Lustzentrum. Da sich die Schamlippen leicht öffneten zeigte sich auch ihr Lustloch. Ich stöhnte, rieb schneller und sah zu wie sich meine Schwester ihre Klitoris rieb. Auch sie stöhnte, sah mir zu und bekam nun das wovon sie geträumt hatte. Wir machten es uns und sahen einander dabei zu. "Hmm, ja, weiter Lukas! Luuukaaas!", stöhnte sie. "Aleeexx!", rieb ich noch ...
... schneller. "Mach langsamer!", befahl meine Schwester. Als ob es das Selbstverständlichste wäre gehorchte ich ihr. "Schön, du bist echt lieb!", schnurrte sie. So gelobt fiel es mir leichter noch nicht zu kommen. Doch unaufhörlich näherte ich mich meinem Orgasmus. Das schien auch meine Schwester zu merken. "Komm näher!", sagte sie, rutschte selber auf die Bettkante und sah mich lüstern an, "knie dich hin und spritz mir auf die Muschi!" "ALEX!", sah ich sie überrascht und erschrocken an. "Mach schon! Oder unsere Abmachung ist hinfällig!", sagte sie streng. Zögernd näherte ich mich ihr, kniete mich hin und war mit meiner Eichel nur noch gut zehn Zentimeter von ihrer Pussy entfernt. Es wäre ein leichtes gewesen mein Schwert in ihre Scheide zu drücken. Sie war richtig nass und ich wäre sicher mühelos in sie eingedrungen. Vor meinem geistigen Auge passierte das gerade, ich schüttelte den Kopf. "Was hast du gerade gedacht!" "Nichts!", log ich. "Doch hast du! Sag es mir Los! Und hör auf es dir zu machen! Erst wenn du es mir gesagt hast darfst du weiter machen!" Ungerührt machte ich weiter, schwieg und sah sie nur aufgegeilt an. "Ich sag es Mutti!", drohte sie wieder. "Ich dachte daran .. das .. bitte Alex nicht!", winselte ich. "Doch! Sag mir, dass du mich ficken willst! Denn daran hast du doch gerade gedacht oder? Sag es mir! Ich will es aus deinem Mund hören!", schnaufte sie. Während sie mich daran hinderte es mir zu machen, rieb sie sich mit der anderen ...