1. Der Umzug


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... und großen Lippen, die sich wunderbar anfühlten, wenn sie einen Schwanz umschlossen. Der Blickfang waren jedoch ihre enormen Brüste mit den großen, fast hautfarbenen Nippeln- Martin, liebte sie über alles.
    
    Martin sagte im Spaß zu ihr „Tu mir doch den Gefallen und zieh dich doch ein wenig sexy an, die schwarzen Jungs mögen sicher deine dicken Titten und Deinen geilen Körper, da können sie doch auf der Party ruhig mal auf ihre Kosten kommen und ich mag es doch so sehr, wenn Du andere Männer heiß machst" dabei stellte er sich hinter sie und knetete ihr großen Brüste zärtlich durch und zwirbelte leicht die Nippel, was ihr ein ,leichtes Stöhnen entlockte. Am liebsten hätte er sie sofort gevögelt, dachte sich aber, dass es nicht schaden könne wenn er sie vor der Party noch ein wenig schärfer macht- Mann weiß ja nie, wie sich so ein Abend entwickelt...
    
    Er suchte für Kirsten ein geblümtes, leicht transparentes Sommerkleid heraus. „Spinnst Du?" fragte Kirsten ihn spöttisch. „Das habe ich zuletzt vor ca. 10 Jahren getragen und da hatte ich einige Kilo weniger auf den Rippen". „Um so besser" antwortete Martin, „dann kommen Deine Titten schön zur Geltung" fügte er grinsend hinzu. „"Wenn Du meinst- sind ja keine Bekannten von uns da, wer soll sich da schon das Maul zerreißen und viele Mädchen kennt Moussa auch nicht, da kann man den Jungs schon mal einen Blick gönnen" meinte sie lächelnd, während sie das Kleid überstreifte. Es sah geil aus! Ihre großen Brüste, brachten das Kleid ...
    ... ordentlich in Spannung, so dass man Angst haben musste, dass die dünnen Träger nicht standhalten würden, oder ihre Brüste aus dem tiefen Dekoltee springen könnten. Ihre großen, hellen Nippel, die noch hart von Martins Behandlung waren, waren durch den Stoff zu erkennen, obwohl sie zusätzlich von einem weißen Spitzen-BH gebändigt wurden. Auch ihr prächtiger Arsch wurde durch das Kleid sehr gut betont. Sie schminkte sich, lackierte ihre langen Fingernägel und machte ihre frechen, kurzen blonden Haare mit wenigen Handgriffen zurecht. Ihre glattrasierte Muschi mit den kleinen ja mädchenhaften Schamlippen wurde in einem knappen, weißen Stringtanga verpackt. Gerne ließ Kirsten ihr Höschen auch mal weg, wenn die beiden ausgingen, aber bei dem kurzen Kleid, war ihr das doch ein wenig zu riskant, da man schon den Ansatz ihren Pobacken sehen konnte, wenn sie sich nach vorne bückte. Mit ihren süßen Füßen, mit den rot lackierten Nägeln, schlüpfte sie in ihre Flipflops und stieg zu Martin ins Auto.
    
    Gegen 20:00 Uhr trafen sie bei Moussas Haus ein, das sich zwischen mehreren anderen Hochhäusern nicht gerade in der besten Wohnlage befand. In dem Stadtviertel wohnten überwiegend Migranten aus den verschiedensten Kulturen und weniger gut situierte deutsche Familien, aber alles in allem war es ganz OK und Moussa fühlte sich dort wohl. Der Vorteil war, dass wenige Bewohner Autos besaßen und daher genügend Parkplätze zur Verfügung standen. Martin parkte direkt vor dem Haus.
    
    Er führte Kirsten ...
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