1. Der Umzug


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    Im Zuge der Flüchtlingskrise 2015 hatten sich Kirsten und Martin ehrenamtlich engagiert und eine Patenschaft für einen jungen Mann aus Gambia übernommen. Anfangs halfen sie dem Jungen, sich in unserem Land zurechtzufinden und machten ihn mit unserer Kultur und dem westlichen Lebensstil bekannt. Nach einigen Wochen, haben sie ihn bei sich zu Hause aufgenommen um ihm ein Heim in einer einheimischen Familie zu bieten, da die Verhältnisse in der Flüchtlingsunterkunft für einen jugendlichen nicht gerade optimal waren und er unkompliziert und sehr nett war. Der 18jährige Junge hatte in seinem Heimatland die gesamte Familie verloren und war alleine nach Deutschland geflüchtet, wo er nach zweijähriger, entbehrlicher Reise bei den beiden endlich zur Ruhe kam.
    
    Moussa war sehr hilfsbereit und außer den anfänglichen sprachlichen Barrieren gab es keinerlei Probleme im häuslichen Zusammenleben. Er war fast immer gut gelaunt, hilfsbereit, ging fleißig zur Schule und spielte gerne im örtlichen Fußballverein. Fast ununterbrochen ließ er chillige Musik im Haus der Familie erklingen. Er war ein gutaussehender Junge, mit tiefschwarzer Hautfarbe, durchtrainiert und auch gut bestückt, was Kirsten Martin witzelnd erzählte, als sie Ihn mal zufällig beim Duschen beobachten konnte.
    
    Nachdem er 6 Monate bei Kirsten und Martin gewohnt hatte, konnte er nach intensivem Sprachunterricht eine Ausbildung als Maler beginnen. Der lebensfrohe junge Mann wollte nun seinen Pflegeeltern nicht länger zur Last ...
    ... fallen und besorgte sich ein Zimmer in einer WG, in der schon zwei seiner Freunde wohnten, die ebenfalls aus Afrika geflohen waren.
    
    Martin organisierte den Umzug und renovierte zusammen mit Moussa das Zimmer, das sich in einer kleinen, aber gemütlichen Hochhauswohnung befand. Zu der Wohnung gehörte ein großes Wohnzimmer, dass sich die beiden anderen Mitbewohner mit 4 Sofas gemütlich gemacht hatten. Jimmo aus Nigeria und Lamil aus Guinea waren beide älter als Moussa, so Ende zwanzig bzw. Anfang dreißig. In der WG war immer was los, da oft Freunde zu Besuch waren. Hierbei waren Männer aus den unterschiedlichsten Ländern Afrikas vertreten. Anders als bei uns Deutschen geht es bei den Afrikanern viel lockerer und geselliger zu und Privatsphäre hat keinen hohen Stellenwert.
    
    Am Wochenende lud Moussa Kirsten und Martin zur Einweihungsfeier ein, um sich bei den Beiden für die viele Hilfe zu bedanken. Kirsten stand nach dem Duschen nackt vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was sie zu der Party anziehen sollte. Martin betrachtete ihren Körper- für ihre 45 Jahre, sie wurde meistens etwa 10 Jahre jünger geschätzt, hatte sie noch eine sehr gut proportionierte, leicht üppige Figur und eine zarte Haut, die am ganzen Körper enthaart war. Schlanke Beine mit zierlichen Füßen und einen vom regelmäßigen Schwimmen ansehnlichen Körper. Ihr hübsches Gesicht zierten grüne Augen mit filigranen, geschwungenen Brauen, eine kleine Stupsnase und ein süßer Mund mit schönen, gleichmäßigen Zähnen ...
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