Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... recht ausgeprägt geschwungene Eichel toben. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Jan sich an der Tischkante des Schreibtischs festkrallte. Ich nahm meine rechte Hand zur Hilfe, um die Vorhaut unten zu lassen und begann ihn mit Zungenunterstützung zu blasen.
Beim Wichsen war er nicht so laut gewesen, jetzt stöhnte und ächzte er, warf auch immer wieder ein „Wahnsinn" oder „Ja ... so!" ein. Auch ohne Vorerfahrung wurde mir klar, dass er binnen weniger Sekunden kommen würde, wenn ich es darauf anlegte. Das wollte ich aber nicht. Ich stellte mir vor, dass Melanie im anderen Zimmer an ihrer wunderschönen Pflaume schruppte, also wollte ich ihr auch was bieten, unterbrach immer wieder das Blasen, um an seinem Bändchen zu züngeln und seitlich an seinem Schaft hoch und runter zu saugen, wie ich es in dem Video gesehen hatte.
Es fing überraschenderweise an, mir irgendwie Spaß zu machen. Vielleicht als Reaktion darauf kam auch von ihm kurze Zeit später die Warnung:
„Bin ... oh ... gleich ... soweit ... uh ..."
Das irritierte mich nicht weiter. Ich erzeugte soviel Unterdruck, wie ich konnte, hielt seine Schwanzwurzel fest, ohne daran zu ziehen und blies ihn, bis seine heiße, zähe Glückseligkeit meinen Mundraum füllte. Ich schluckte es aber nicht, sondern griff mir schnell ein Taschentuch und spuckte es darauf aus. Jan war völlig aufgelöst vor Begeisterung und Dankbarkeit. Als er mir jedoch durchs Haar strich, zog ich meinen Kopf rasch weg und stand auf.
„War das ...
... okay?"
„Okay? Wahnsinn. Absoluter Wahnsinn. Oh mein Gott ... das ist so viel besser als Wichsen ... das müssen wir unbedingt noch mal machen."
„Du bist ja drauf. Lass uns eine rauchen gehen."
Wir verstauten unsere erschlafften Schwänze in unseren Hosen und gingen auf den Balkon. Okay, ich hatte getan, was Melanie von mir verlangt hatte. Es beruhigte mich irgendwie, dass es mich nicht aufgeregt hatte, ihn zu blasen. Schwul war ich also wohl nicht. Bei Jan war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher. Immerhin hatte er, während er mich blies, ganz schön einen auf Latte gehabt. Auch jetzt gefielen mir seine Blicke nicht. Er sah mich fast verliebt an.
Ich hatte große Schwierigkeiten, meine Weigerung, ihm Melanies Videos zu kopieren, aufrecht zu erhalten und ihn zum Gehen zu bewegen, ohne „Nachschlag" sozusagen. Mir war fast ein wenig schlecht, da er die Worte „Freundschaft" und „Vertrauen" exzessiv gebrauchte und mir in diesen Momenten überdeutlich klar wurde, dass ich im Befolgen von Melanies Anweisungen diese Konzepte, denen ich mich ja auch verschrieb, sauber ausgehöhlt hatte.
Ich stand nachdenklich auf dem Balkon und rauchte, als er schließlich fast wütend verschwunden war. Melanie öffnete ihre Jalousie und Tür und trat zu mir heraus.
„Ist er weg?"
„Ja."
Sie grinste.
„Und? Wie hat dir der Blow-Job gefallen? Bläst er denn wenigstens ordentlich? Mit anderen Worten: Hat es sich gelohnt?"
„Ich hab ja keine Vergleichsmöglichkeit ... aber ja, es war ...