1. In Hamburg - Teil 3


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... gemerkt."
    
    "Blödmann... Ich meinte bis zum Ende meines Lebens! Aber wo Du davon sprichst: Meine Tage beginnen in zwei oder drei Tagen. Ich wäre bereit für ein Kennenlernen ohne Schutzkleidung. Wie steht's bei Dir?"
    
    "Bei mir steht es gut." meinte ich wieder anzüglich, ergänzte aber dann "Ich vertraue Dir wie Du mir."
    
    Ein Lächeln huschte wieder über ihr Gesicht und Babs schloss die Augen. Nach diesem sprachlichen Intermezzo widmete ich mich wieder nun den Brüsten und wanderte zwischendurch zu den Labien. die meine Hand so vollkommen füllten. Mit einem Finger rutschte ich in die Feuchtigkeit, die diesen vollständig benetzte.
    
    Vorsichtig streichelte ich ihre Klit, wobei wegen der Nähe ich auch meine Eichel erwischte. Babs schob sich etwas tiefer, wohl um meinen Penis zu spüren. Ich zog etwas an meinem Jonny und legte ihn direkt auf die Klitoris. Tief rot, fast lila ragte die Eichel aus der Scheide hervor. Es sah fast so aus, als wenn mein Jonny zu Babs gehört. Ich überließ Klitoris und Penis nun das Feld und begann wieder den Brüsten Tribut zu zollen.
    
    Babs hatte wohl weiteres im Sinn: Sie kippte ihr Becken und hatte schnell heraus, wie man sich mit einem Schwanz befriedigt. Sie schubbelte mit ihrer Klit an meinem kleinen Soldaten und brachte sich so einem Orgasmus nah. Mich ließ das natürlich auch nicht kalt. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können.
    
    "Lass uns eine kurze Zeit still liegen. Da hast mich gleich so weit." versuchte ich den Gang der Dinge ...
    ... aufzuhalten.
    
    Babs lag augenblicklich still. Aber ich spürte, wie ihre Scheide sich zusammen zog. Immer und immer wieder pumpte der kleine Freudenspender auch mein Kleiner bewegte sich zu einer bekannten Melodie. Aber die Kurve flachte etwas ab.
    
    "Können wir wieder?" fragte Babs ungeduldig.
    
    Mein "Ja" wartete sie nicht ab. Sie kippte ihr Becken nach vorne und schwuppdiwupp... Ich war im Eingangsbereich des Paradieses. Mein Glied zeigte steil nach oben und drückte gegen die obere Wand ihrer Vagina. Ein tiefer Seufzer zeigte an, dass das Sinn und Zweck der Übung war. Das Rühren des Beckens lies die Eichel noch härter werden. dann schob Babs sich weiter nach unten... Immer weiter rutschte ich in sie hinein, begleitet mit einem Stöhnen nicht von dieser Welt. Ich schob meine rechte Hand unter ihren Po und suchte den Bereich zwischen Vagina und Po, den Damm. Mit der linken Hand machte ich mich auf Wanderschaft zum Lustknubbel. Mit den Fingern meiner linken Hand stimulierte ich die Klitoris.
    
    Dann übernahm ich die Führung: Ich stützte mich etwas mit dem Ellenbogen ab, den Damm nicht verlassend und ihn massierend... Trommelwirbel für die Klit und mein Glied schob sich weiter und weiter in das Heiligtum von Babs.
    
    Die nahm sich ein Kissen, um den Schrei und die nachfolgenden Schreie zu dämpfen. Der Orgasmus überforderte den Körper und Babs konnte nur noch ungesteuert Zucken.Längst konnte ich auch nicht mehr zurück. Meine Hoden zogen sich spürbar zusammen und dann kam es mir... ...