In Hamburg - Teil 3
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Der nächste Morgen begann so, wie der vorherige Tag endete: Allmählich wachte ich auf. Vom Bett aus konnte ich den klaren Hamburger Himmel sehen. Man sagt ja, das der Himmel in Hamburg immer grau sei. Meine Erfahrungen waren anders. Ich hatte immer meine Lesestunden bei Planten un Blomen oder Tiergarten Hagenbeck genossen. Dort auf einer Bank zu sitzen, Menschen flanieren um einen herum und man ist doch auf einer Insel, einem Atoll seiner Phantasie.
Die Haare von Babs waren total zerzaust. Vorsichtig zog ich meinen Arm unter ihr hervor, auf dem sie lag. Ihr Kopf ruhte auf meinem Oberarm. Leise wehte ihr Atem über meine Brust. Der Mund wie ein Schmollmund geschürzt... Von was sie wohl träumt?
Kaum hatte ich meinen Arm entfernt, drehte sie sich mit einem Seufzen auf die andere Seite und präsentierte mir mit ihrem so wunderschönen Apfelpo. Was war ich für ein Glückspilz. Eigentlich hätte ich ja zur Toilette gemusst, aber, wie sagt man so schön: Der Geist war willig, das Fleisch aber schwach. Ich kuschelte mich wieder an sie, nun den Po in meinen Schoß geschmiegt. Wie das passte...
Mein guter Vorsatz, Babs ausschlafen zu lassen, schmolz wie Schnee in der Sonne. Lag es am morgendlichen Toilettendrang, oder an ihrem so schön gerundeten Hintern: Mein Kleiner machte sich schon wieder auf Wanderschaft, fühlte sich sichtlich zwischen den Pobacken wohl und wartete auf seinen Einsatz.
Zwischen Bettdecke und der warmen Haut von Babs schob ich meinen Arm durch und legte ihn ...
... auf ihre so von mir geschätzten Brüste. Die Warzenhöfe waren kreisrund und die Warzen erhoben sich nur wenig aber absolut symmetrisch aus ihnen. Es war kein Vergleich mir den Signalen der Erregung am Vorabend. Nach einer gefühlten Ewigkeit von fast 20 Minuten konnte ich meine Finger nicht länger still halten. Mit vorsichtigem Streicheln weckte ich die Brust. Innerhalb weniger Streicheleinheiten reckte sich wieder die Warze, um ja nichts zu verpassen. Der Warzenhof zog sich zusammen und signalisierte, dass er mehr erwartet.
Die Eigentümerin der Brüste erwachte allmählich und drehte sich auf den Rücken. Mein Kleiner musste sein kuschelweiches Nest verlassen. Babs lag rechts neben mir und ich auf meiner rechten Körperseite. Babs zog etwas ihre Beine an. Ich fädelte mich mit meinen dazwischen. Mein rechtes Bein lag wie eine Rolle vor Po und Scheide, mein linkes legte ich über ihr rechtes. Ich liebe diese Stellung, kann man doch den ganzen Körper streicheln, muss sich nicht zwischen Brüsten und Scheide, Armen oder Beinen entscheiden und wenn einem danach ist, kann man den Pint in seine gewünschte Umgebung schieben.
Da lag sie auch nun, meine Eichelspitze und nur wenige Millimeter trennten Schwanzspitze und Muschel von ihrer Vereinigung.
Babs hielt weiter die Augen geschlossen und meinte nur murmelnd: "Hier möchte ich bis zum Ende meiner Tage liegen bleiben und mich verwöhnen lassen. Das ist so schön!!"
"Du hast Deine Tage? meinte ich scherzhaft. "Davon habe ich nichts ...