Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 3 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 3

... erleben und ihrem Sohn die perfekte Liebeslehrerin sein und ihn nach ihren Wünschen im Bett ziehen und ihm zeigen wie sie es gerne mit ihm hätte.

„Oh Mama“, stöhnte er seiner Mutter von hinten in ihr Ohr, „ oh Mama sind die geil, du hast die geilsten Dinger auf Erden, deine Brüste sind so groß und so fest....., boooaaahhhh Mama, ich bekomme alleine vom Massieren deiner geilen Glocken fast schon einen Abgang“, stöhnte er hinter seiner Mutter und griff dabei in die vollen und seine Mutter jauchzte vor Lust in allen Tönen, „ oh Mama ist das geil mit dir“

stöhnte er weiter.

Waltraud fasste nach Hinten und hatte seinen steinharten in der Hand und das alleine sorgte dafür das sie fast auslief vor Geilheit, „ leg dich auf den Rücken Schatz und lass Mama machen“, flüsterte sie.

Er legte sich rücklings aufs Bett und sein bebendes Glied stand stocksteif nach oben ab und ihr lief das Wasser im Munde zusammen, als sie sah, wie scharf er auf seine Mutter war, wilde Begierde ließ Sie aufstöhnen, wieder bat er seiner Mutter um einen Fick, aber statt sich auf seinen prachtvollen Schwanz zu spießen, setzte Waltraud sich auf sein Gesicht und er wusste was sie wollte und seine Zunge fuhr durch ihren Schlitz, auf der Suche nach dem Kitzler und dann spürte er wie sie ihren Oberkörper nach unten senkte und ihre Wahnsinnsbrüste klatschten auf seinem Bauch auf und ihre Lippen schlossen sich nochmals zur zweiten Runde in der berühmten 69er Stellung um seine strotzende Eichel, ihre Finger ...

... liebkosen seine prallen Hoden, der salzige Geschmack, seines Restspermas und herbe, strenge Geruch, den er verströmte, erregten seine Mutter noch mehr.

Welch ein Wahnsinn für Waltraud, sein Schwanz füllte ihren Mund, es war wundervoll, sein pralles, pulsierendes Geschlecht, der berauschende Geschmack und er lieb auch nicht untätig, seine Lippen saugten am Kitzler, die Zunge leckte über ihre Perle und bohrt sich in ihre Spalte, dabei Lustschauer, vom Kitzler ausstrahlend über Bauch und Brüste zum Kopf, zucken über Popo und Rücken hinauf ins Gehirn, ja die Lust begann zu schmerzen, süß und köstlich, seine Mutter schrie nach Erlösung.

Da lag sie nun über ihn in der 69er Stellung und besorgte es ihrem Sohn mit ihren gierig saugenden Lippen, während er die Grotte seiner Mutter aus leckte, da lag sie Jahrelang nur durch eine Wand von beiden getrennt, wie oft hatte sie in den letzten Jahren ihren Batteriebetriebenen Freudenspender zur Hand gehabt und sich damit reihenweise Orgasmen ausgelöst, wie oft hatte ihr eigener Sohn nebenan seine Taschentücher in den letzten Jahren massenweise gefüllt und nun lagen sie übereinander und verwöhnten sich gegenseitig, warum konnten sie das nicht schon früher gemacht haben, bestimmt wenn sie eines Nachts zu ihrem Sohn gegangen wäre und hätte ihn verführt, er wäre bestimmt dabei nicht abgeneigt gewesen von seiner eigenen Mutter vernascht zu werden oder ihr Sohn wäre schon früher in seiner Pubertätszeit zu ihr ins Bett gekommen und hätte seine ...