Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 3 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 3

... Türe von der Toilette zurück kam, hörte sie leises Stöhnen aus Jans Zimmer, seine Türe war nur angelehnt.

„Jan schläfst du schon“, fragte Sie leise in sein Zimmer hinein......., keine Reaktion kam aus dem Raum.

Er strampelte seine Bettdecke weg und fing im Schlaf an, sich seinen Schwanz zu reiben und Waltraud, hatte ihren Blick starr zu seinem Bett gerichtet, denn der Mond schien von der anderen Seite, direkt ins Fenster ihres Sohnes und sie konnte ihn deutlich im Vollmond sehen und Waltraud sah wie er im Schlaf seine harte Stange in mäßigen Tempo auf und ab rieb und sie stand an der Türschwelle und war so auf das Bild konzentriert.

Waltraud rieb sich kurz über ihre Scham und kam vorsichtig näher und kniete sich direkt vor seinen Becken und sah nur aus wenigen Zentimeter Entfernung, wie ihr Sohn sich selbst mit der Hand noch im Tiefschlaf befriedigte, dann beugte sie sich nach vorne, sah ihren Sohn an und öffnete ihren Mund und starrte an seinem mächtig nach oben stehenden Speer und sah den ersten Sehnsuchtstropfen an seiner Nille und ihr lief dabei förmlich das Wasser im Munde zusammen und sie beugte vorsichtig ihren Kopf darüber und ihre Zungenspitze fuhr über seine Eichelspitze und benetzte ihre Zunge mit seinem Vorsaft und sie ließ seine erste Lust auf ihrer Zunge zergehen und in ihrem Schritt wurde es sehr feucht, dann sah sie zu seinem Gesicht und bemerkte das er wohl unruhig schlief und da er einen „steifen“ hatte, wusste sie wovon ihr Sohn gerade träumte ...

... und wie in Trance, senkte sie ihren Kopf und öffnete erst ihren Mund und nahm ihn zur Hälfte in ihren Mund auf und saugte ganz zärtlich an seiner Eichelspitze, während er sich weiterhin im Schlaf selbst wichste.

Es war ein schöner Traum, den Jan da hatte, er wichste sich und dachte dabei an seine Mutter und sah in seinem Traum ihre mächtigen, bei jeder ihrer geilen Grazienhaften Bewegungen ihre schwingenden Glocken hin und her bewegten.

Ja, seine Mutter blies ihm im Traum seine Lanze, das tat unheimlich gut, fand er, es war so Real und es fühlte sich so echt an und er wollte keinesfalls seine Augen öffnen, ihm war bewusst, wenn er seine Augen öffnete, würde das geile Erlebnis vorbei sein und er würde wohl dabei feststellen, das er alleine und einsam in seinem Zimmer lag.

Die geile und erotischste Frau seiner feuchten Träume eine Wand weiter in ihrem Reich liegen, würde sie auch so etwas träumen wie er, würde sie sich auch in ihren Träumen nach ihn sehnen, sich dabei vielleicht gerade selbst streicheln.

Er öffnete schweren Herzens seine Augen, aber das unsagbare geile Gefühl blieb......, nein, Jan hatte nicht geträumt, oder genauer, sein Traum hatte sich mit der Realität vermischt, sein Zimmer wurde durch den Vollmond beleuchtet und vor ihm kniete etwas, es war eindeutig eine Frau, eine vollbusige Frau, wie er gerade mit den großen Brüsten auf seinen Oberschenkeln spürte, ja es war seine eigene vollbusige Mutter, die in einem verruchten Nachthemd und einem ebenso ...