Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 3 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 3

... Sohn den Anblick ihres weit offenen Popos und Sie stützte in der Doggystellung ihre Ellbogen ins Gras und schaute ihn an seinem Schwanz vorbei an.

Der Anblick erregte ihn sehr, trotzdem war er vom Spritzen noch meilenweit entfernt, als sie vor ihm im Rasen kniete und er von hinten in seine Mutter stieß und sie biss sich auf die Faust, um nicht dabei laut aufzuschreien und er genoss hinter seiner vollbusigen Mutter nun hellwach, wie ihre Grotte zuckte und ihr Saft warm über seine Eichel rieselt.

"Hier draußen macht es einen Riesenspaß, findest du nicht?" flüsterte sie.

"Oh Gott, Mama... ist das geil... ich muss gleich wieder tierisch spritzen." stöhnte er hinter seiner Mutter und presste ihren warmen, weichen Körper an seinen und hämmerte seinen Harten in seine Mutter.

"Komm schon, mein starker Hengst... bespringe deine kleine, geile Stute", stöhnte sie und drückte sich ihrem Sohn entgegen

Ungestüm drang er von hinten in seine Mutter ein und fickte sie von hinten, beugte sich nach vorne und fing ihre baumelnden Brüste ein und sie gab ihren Sohn kräftig Kontra, dann kam seine Mutter und wenig später spritzte er Lust geschüttelt in sie ab.

Die beiden hatten genug und gingen wieder zu Bett, nackt und sich zu waschen, schmiegten sich die beiden aneinander und schliefen auch gleich ein.

Gegen 11 Uhr wurde Jan wach, als ihn seine Mutter mit einem Kuss weckte und sie lag halb auf ihrem Sohn und er spürte seine Morgenlatte noch härter werden, als er einen ihrer ...

... Wahnsinnsbrüste auf seinem Oberkörper spürte und als seine Mutter merkte, das er wieder unter den „Lebenden“ war, da suchte ihre Hand schon unter der Bettdecke und fand zielsicher seine Morgenlatte.

„Mmmmmmhhhh, Morgenstund hat Schwanz im Mund", lächelte sie und ehe er sich versah, war sie küssend nach unten gerobbt, hatte seine Decke zurückgeschlagen und blies ihrem Sohn einen und er schüttelte sich vor Wonne und spürte es bald aufsteigen.

„Willst du es schlucken Mama?", ächzte ihr Sohn und sie hörte kurz auf und sah ihn kopfschüttelnd an.

„Nein... ich hab mir das Naschen abgewöhnt." lächelte sie und wichste ihn kräftig und dann zogen sich schon seine Eier zusammen und Waltraud leckte sie ab und wichste seinen Schafft, „ los, mach schon, Mamie will den Fickschwanz spritzen sehen!", stöhnte sie ihrem Sohn zu und wichste ihn schneller.

Das war zu viel für den armen Kerl, der sich unter ihr wand, „oooh Mammmaaaahhh!!" stöhne er auf und drückte seiner Mutter sein Becken entgegen.

„Geiiiil!" rief seine Mutter, als er im hohen Bogen auf ihren gigantisch großen Brüsten abspritzte, der erste und der zweite Strahl wurden von ihren Brüsten aufgefangen und nach dem zweiten Strahl stülpte sie ihren Mund über die Eichel und schluckte den Rest.

"Schmeckt geil", lächelte sie ihn an und leckte sich ihre Mundwinkel ab, dabei wog sie seinen Sack und fragte mit einem Grinsen, „ hast du noch mehr davon, für deine Liebeshungrige Mama?"

„Aber sicher..., für dich immer, aber ...