Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 3 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 3

... auf ihm, während sie auf ihrem Sohn saß und genoss wie er mit beiden Händen ihre mächtigen beiden Lustberge bezwang.

Ihr Sohn drückte sein Becken beim gerade auf ihm sitzen, seiner Mutter mit voller Leidenschaft, mit voller Inbrust massierte er ihre Berge und das Signal seiner Augen übertrug sich an eine bestimmte Stelle, was für Härte sorgten und sie trieb ihren Sohn dabei mit ihren besonderen Muskeln aufrecht über ihn sitzend fast schon in den Wahnsinn und sie selbst mit ihrer Scheidenmuskeln massierend auf ihm mit einem langgezogenen, a****lischen Aufschrei, wie durch dicke Watte hörte Sie ihren Sohn aufstöhnen, er drängte sich ihr in dieser enge entgegen und sein Speer bohrte sich noch tiefer in ihre Lustgrotte und ihre orgastisch zuckende Perle war hochsensibel, überdeutlich spürte jeden Millimeter seines Schafftes in sich und sie sorgte weiterhin durch die Massage, dass er in ihr Hart blieb, da sie ihn die ganze Zeit massierte, dann streckte sie Arme und Beine aus, als sie auf ihm lag, sie klammerte sich fest an ihren Sohn, während die beiden sich gierig küssten und er sah seine Mutter an und sie lächelte zurück und er sah in ihr Gesicht, es war tiefrot, spiegelte dabei ihre Lust wider, die sie empfand, ihre Augen glänzten, sie stöhnte laut auf, wenn er besonders kräftig bis zum Anschlag seinen immer noch Harten in seine Mutter stieß, „ ooooh Liebling... Schatz... du machst mich verrückt... du und dein geiler Schwanz..., bleib die ganze Nacht in Mami!" wimmerte sie ...

... auf ihm und drückte ihm nicht nur ihr heißes Becken entgegen, sondern auch ihre beiden Argumente und er drückte seine Mutter ganz fest an sich und war immer noch überreizt, sie legte sich auf ihn, spreizte Arme und Beine und er blieb die ganze Zeit in ihrer Grotte und sie sorgte dabei mit ihren Scheidenmuskeln für seine notwendige Härte und so schliefen die beiden, Mutter und Sohn glücklich und zufrieden ein.

Waltraud hatte einen geilen unruhigen Schlaf auf ihren Sohn, denn sie massierte im Halbschlaf die ganze Zeit seinen Schwanz, wenn er an Härte verlor und sie freute sich immer wieder, ihn Hart mit ihren Liebesmuskeln zu bekommen und das mehrmals in der Nacht, wieder und wieder küsste sie ihren Schlafenden Sohn unter sich und auch er wachte mehrmals in der Nacht unter seiner geilen Mutter auf, spürte ihre geilen Berge auf seinen Oberkörper und spürte, das er immer noch steif, jedes Mal, wenn er von ihr beim Küssen geweckt wurde, in seiner Mutter steckte und er verspürte eine solche Innigkeit zu seiner Mutter immer und immer wieder pfählte sie sich im Schlaf auf ihren Sohn auf, die ganze restliche Nacht schon und mit jeder Stunde verliebte er sich in seine Mutter und sie gab ihrem Sohn alles, wirklich auch alles und verlangte auch sehr viel von ihrem eigen Fleisch und Blut in dieser Nacht und als dann die ersten Vögle zwitscherten und die Sonne in das Zimmer schien, da wurde er richtig wach und spürte wieder dieses Glücksgefühl, als er merkte, wie sehr sie es genoss ihren ...