Die Düne
Datum: 09.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
... Leibesmitte. Doch nicht lange. Sie warf einmal ihren Kopf in den Nacken, schleuderte damit ihre langen Haare nach hinten und kam langsam auf ihre Knie herunter, welche sich wenige Sekunden später in den Sand bohrten.
Ich hielt den Atem an, denn es war ein Bild für die Götter. Nur ein knappes, rotes Stoffdreieck verdeckte ihre Scham und wurde von kaum wahrzunehmenden Strings gehalten. Ansonsten trug sie nur ihre gebräunte Haut am Leibe, die an ihrem Oberkörper feste, nicht zu große Brüste umschloss.
Einmal fuhr mein Blick den ganzen Leib entlang, scannte diesen in mein Gedächtnis ein und ließ mich erschauern. Erst dann sah ich in ihre hellen, lebhaften Augen, die in einem eleganten Gesicht wohnten. Eine kleine Stupsnase und ein leicht geöffneter Mund, deren aufgeworfenen Lippen von einer herausfahrenden Zunge befeuchtet wurden, rundeten den Anblick ab.
Mir wurde mehr als heiß, war aber nicht in der Lage mich zu bewegen. Ich wollte sie durch keine unbedachte Tat dazu veranlassen, die Flucht anzutreten. Darum lag ich nur abwartend unter ihr und verfolgte ihr weiteres tun.
Ihre Beine zitterten ein wenig, als sie ihre Beine langsam auseinander gleiten ließ und somit unaufhaltsam weiter herunter kam. Nur noch wenige Zentimeter trennten unsere Unterleiber von einander, während die Sehnen auf den Innenseiten ihrer Schenkel immer stärker hervortraten.
Mit einem Mal griff sie mit einer Hand nach meinem steifen Pfahl und stellte ihn senkrecht ...
... unter sich. Dann überwand sie auch noch den kleinen Zwischenraum, der verbleiben war.
Die pralle Spitze drückte sich leicht gegen den dünnen Stoff und ich konnte ihre Hitze spüren. Nur noch dieses zarte Hindernis war zwischen uns und ich hielt die Luft an.
Ihre noch freie Hand fand den Rand des Stoffdreiecks und zog dieses mit unendlich quälender Langsamkeit beiseite. Fast hätte ich aufgeschrien als meine nackte, mehr als empfindliche Haut gegen die ihre drückte. Sie hatte den Stoff wie einen Vorhang beiseite gezogen und das Ende meines Lustkolbens geriet sofort zwischen die sich schon leicht geöffneten Lippen.
Nasse Hitze schlug mir noch stärker entgegen und ich konnte es nicht mehr aushalten. Doch genauso schien es ihr zu ergehen. Während ich meinen Unterleib nach oben schnellen ließ, sackte sie herunter und ließ dabei die Spannung aus ihren Beinen entweichen.
Sofort nahm sie mich ganz in ihre Lusthöhle auf, presste mich in den Sand zurück und blieb einen Augenblick bewegungslos auf mir sitzen. Doch beide konnten wir den ruhigen Augenblick nicht genießen. Stattdessen begannen wir uns sofort mit großer Heftigkeit zu vereinen. Immer wieder hob sie sich an und rammte sich selber zurück auf den Speer, der ihr so schnell wie möglich entgegen kam.
Schnell war unsere Lust auf dem Höhepunkt und wir wollten diesen nicht zurückhalten. Es gab kein Spiel, kein heraus zögern und nur wenige Minuten später hingen unsere Erlösungsschreie über den Dünen.