Teil 7
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... spritzte immer wieder ab. Ich wurde feucht. Ich nahm die Heels und zog sie an. Die Tür zum Kino öffnete sich und Jürgen kam freundlich lächelnd zum Auto. "Hallo, ihr beiden. Schön euch zu sehen." Er ging zum Kofferraum und nahm beide Taschen raus. "Dann kommt ma mit!" "Sehr gerne," sagte ich, "aber Moment noch!" Ich griff in eine Tasche und holte die Leine für Ullrikes Halsband raus und gab es ihr. Sie befestigte die Leine und so führte ich sie ins Kino. Im Kino ging Jürgen sofort in den Raum, wo der Gynäkologenstuhl stannd. Ullrike sah den Stuhl und wurde rot. Ich stellte sie an den Stuhl und fasste ihr an ihre Liebesspalte. Sehr feucht ist sie und stöhnte sofort. Jürgen sah es und lächelte vielsagend. "Mantel aus und auf den Stuhl! Das kennst du ja!" sagte ich zu Ullrike. "Ja, Herrin!" antwortete sie und der Mantel glitt zu Boden. Dann legte sie sich auf den Stuhl und spreitzte ihr Beine. Sie legte ihre Unterschenkel auf die Beinablagen und machte es sich so bequem wie möglich. Jürgen setzte sich in die Liebesschaukel, die in einer Ecke von der Decke hing. Eine mächtige Beule zeigte seinen >Erregungszustand. Ich fesselte Ullrikes Beine an den Stuhl und gab ihr die Maske. Sie zog sie auf und ich fesselte ihre Arme an die Seiten des Stuhls. "Bist du bereit, Sklavin?" "Ja, Herrin!" "Dann enttäusche mich nicht. Wenn du deinen Kopf nach hinten legst, kannst du blasen. Was bist du?" Sie legte ihren Kopf nach hinten. "Ich bin eine exhibitionistische, schwanz- und spermageile ...
... Sexsklavin. Euer devotes Fickfleisch. Jeder Schwanz, den ihr mir gebt ist willkommen." Jürgen stand auf und nahm die Liebesschaukel ab. Nun hing nur noch eine Kette von der Decke, an der er ein Seil befestigte. Dann stellte er sich an Ullrikes Kopf und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Seinen Penis holte er raus und hielt in Ullrike hin. Ich runzelte die Stirn. Jürgen gab mir zu verstehen, dass mein Mann das gesagt hat bis er da war. Ich war sehr eifersüchtig auf Ullrike, die den Schanz jetzt lutschte. Dann kamen unsere beiden Männer. Mein Mann nickte Jürgen zu und er zog sich etwas zurück, packte seinen Penis ein und verlies den Raum. UNser Nachbar stand nur da und schaute auf seine Frau. Dann kam Jürgen wieder und brachte zwei nackte Männer mit. Der eine ging sofort zu ihrem Kopf, der andere schob sich ein Kondom rüber und fing an sie zu ficken. Sie stöhnte Augenblicklich. Wir sahen einige Minuten zu und mein Mann sagte zum Nachbarn: "Ausziehen, Sklave! Und artig sein!" "Ja, Herr und Meister,: flüsterte er zurück und stand Augenblicke später nackt im Raum. Jürgen nahm aus der einen Tasche, zwei Lederarmfesseln. Diese befestigte er an den Handgelenken unseres Nachbarn. Dann entnahm er der Tasche eine Spreizstange und befestige sie an den Fesseln. So band er ihn an das Seil der Liebesschaukel. Die Hände hoch über dem Kopf, mit steifem, vom Körper abstehenden Schwanz stand er da und schaute zu Ullrike, die von zwei Männer gleichteitig gefickt wird. Jürgen verlies den Raum und ...