1. Teil 7


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    Am nächsten Morgen rief ich Ullrike an, als unsere Männer weg waren. Sie ging ans Telefon und meldete sich mit Namen. Ich sagte nur:"Komm rüber, Sklavin!" "Ja Herrin." antwortete sie. Nach etwa 5 Minuten kam sie. Nur in Heels, halterlosen Strümpfen und Mantel klingelte sie. Ich öffnete die Tür und sie schlich an mir vorbei, lies den Mantel fallen und ging fast nackt vor mir auf die Knie. Sie blickte zu Boden und sagte:"Ihre exhibitionistische, schwanz- und spermageile Schlampe steht ihnen mit allen Löchern als gehorsames und williges Fickstück zur Verfügung!" Ich sah ihre harten Nippel und wusste, dass sie geil war. "Steh auf, Schlampe!" Sie stand auf, den Blick immer noch auf den Boden gerrichtet und ich ging auf sie zu. Ich fasste ihr zwischen die Beine und spürte sofort, dass sie sehr feucht war. "Was willst du?" fragte ich. "Dienen!" "Ins Wohnzimmer, wir müssen reden." Sie ging ins Wohnzimmer und ich deutete an, dass sie sich in einen Sessel setzen soll. Sie setzte sich hin und öffnete ihre Schenkel. Ich erklärte ihr, was ich von ihr verlange. Also ehrlich gesagt, was mein Mann mir aufgetragen hatte. Ich holte ihre Balettheels und sie zog sie an. Dann stand sie auf und wir gingen in die Küche, um einen Kaffee zu trinken. Sie lief auf diesen Dingern mittlerweile sehr sicher. Beneidenswert. Den ganzen Tag blieb sie so bei mir und folgte überall hin. Um 17:45 Uhr erinnerte ich sie an den zu machenden Einkauf. "Ja, Herrin, einen Analplug für mich und Nippelklemmen!" ...
    ... "Richtig, zieh die Schuhe aus und geh rüber. Ziehe dir an was du möchtest und fahre sofort einkaufen!" "Ja, Herrin!" sagte sie und machte sich sofort auf den Weg. Als sie das Haus verlassen hatte, zog ich mich aus, eine tittenfreie Corsage an, die weiße mit den Strapsen, hautfarbene Nylons, rote High Heels und den Weißen Webpelzmantel. Ich nahm den Analdildo aus dem Schrank, die Gleitcreme und rief Ullrikes Mann an. "Hallo Sklave. Wann bist du hier?" "In ca 5 Minuten Herrin!" "Ullrike ist einkaufen, komme sofort zu mir und ziehe dich aus bevor du klingelst!" "Ja, Herrin!" Ich legte die Gleitcreme und den Dildo unter den Sessel, in dem gerade noch Ullrike gesessen hatte. Dann klingelte es. Ich öffnete die Tür und der nackte Nachbar stand vor mir mit hartem Schwanz. "Komm rein, Sklave, und setz dich in den Sessel!" Ich lief ins Schlafzimmer und holte Seile. Ich band ihm die Hände so fest an seine Oberschenkel, dass er sie nicht mehr bewegen konnte. An den Unterschenkeln band ich ihn so an den Sessel, dass er mit gespreitzten Beinen vor mir saß. Hilflos, aber mit noch härterem Prengel, sah er mir unterwürfig in die Augen. Ich warf ein Kissen vor ihn auf den Boden, kniete mich darauf hin, schob seine Vorhaut zurück und lutschte seine Eichel. Keine Minute später schluckte ich sein Sperma, dass er mir laut stöhnend in den Mund spritzte. "War der zweite Orgasmus gestern geil?" fragte ich und meinte die Prostatamassage. "Ja, Herrin! Das hat noch niemand bei mir gemacht und es war super!" ...
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