1. Ruth vernascht den Peter


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Romantisch

    ... von Mal zu Mal immer fordernder, fuhr sie mit der Hand den Schaft rauf und runter. Schon bald fing der Kerl unter ihr wieder zu toben an. "Ja bitte, lass mich jetzt kommen!" Das war ihr Stichwort "Nichts da!"
    
    Sie ließ von ihm ab, um gleich darauf ihr Spielchen an seinem Beutel fortzusetzen. Sie massierte und knetete das Zentrum seines Hormonhaushaltes. Er genoss es sicht- und hörbar. Sie wurde immer mutiger, wendete immer mehr Kraft auf, rührte seine Eier schließlich richtig durch. Ihm schien das zu gefallen, er war da wohl bei weitem nicht so empfindlich wie die meisten anderen Kerle, die immer gleich jaulten, wenn Frau mal richtig zufasste, Weicheier eben. Ruth nahm ein Kissen, platzierte es unter seinem Becken. So lag er ideal da. Sie legte ihren Kopf zwischen seine Beine, griff nach seinem Sack und steckte ihn sich blitzschnell und ansatzlos in den Mund. Peter jaulte, schrie und tobte vor Lust. Dieser Anti-Christ rief nun lauthals nach Jesus, Maria und Josef. Sie wollte laut los lachen, beherrschte sich aber, denn ihr Mund war ganz schön voll und ernsthaft weh tun wollte sie ihm nun wirklich nicht, schließlich wollte sie noch viel mehr Spaß mit dem netten Kollegen haben.
    
    Sie war inzwischen selber wieder so angeturnt, dass der Lustsaft beinah aus ihr heraustropfte. Dem galt es erstmal Abhilfe zu schaffen. Wieder setzte Ruth sich auf ihn, führte seinen Stab dieses Mal aber schnell und ohne weitere Spielereien tief ein. Und wieder ermahnte sie ihn, nicht in ihr zu ...
    ... kommen. Sie musste sich selber schwer beherrschen, um nicht einfach wild auf ihm zu turnen, so sehr ihr danach war, aber dies hätte bei ihm unweigerlich einen vorzeitigen Abgang zur Folge gehabt, sofern man nach über zweistündiger Dauererregung noch von "vorzeitig" reden konnte. Doch noch wollte sie ihn hinhalten, sich selber aber Erleichterung verschaffen. So gönnte sie sich einige wenige, dafür aber umso festere Stöße. Beinah wäre es ihr gekommen, doch sie spürte auch das Aufbegehren unter sich.
    
    Ruth riss sich zusammen indem sie schlagartig abstieg. Peter grunzte, halb enttäuscht, halb wohlig. Als Ersatzbefriedigung holte sie einen Dildo aus ihrer Tasche, legte sich neben Peter und begann an sich zu herumzuspielen. Der arme blinde Peter sollte natürlich auch etwas davon haben, so erzählte sie ihm detailliert, wie sie was mit sich anstellte, wie sie ihre Klitoris liebkoste, ihre Schamlippen streichelte und auseinanderzog, die Spalte entlang fuhr und dass sie geradezu klitschnass sei. Sie sagte ihm, wie sehr sie sich zusammenreißen musste um gerade noch rechtzeitig "abzusteigen" und als sie sich dann endlich das Ersatzteil eingeführte, schilderte sie ihm, wie ihre Höhle den Dildo geradezu in sich hinein sog. Viel weiter kam sie allerdings nicht, sie brachte kaum noch ein verständliches Wort heraus.
    
    Doch auch ihren nicht artikulierten Lauten konnte Peter genau entnehmen, wie es um sie stand. Schließlich kam sie schnell und heftig und noch bevor sich der Schauer des schönsten ...
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