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Sonja im Auto II
Datum: 04.02.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... stach. Endlich erreichte ich die erste Station. Dort lag auch schon der weiße umschlag. ich fand ein Halsband mit einer silbernen Kette. Zunächst sollte ich nur das Halsband umlegen und dann weitergehen. Ich tat wie geheiß. Der Pfad wurde allmählich unwirklicher und ich musste immer wieder Äste aus dem Weg schieben. Dann die zweite Station. Hier gab es ein paar Handschellen und einen weiteren Umschlag. Ich sollte die Kette vom Halsband an den Handschellen anbringen und dann die Hände auf den Rücken binden. Dabei musste ich darauf achten, dass die Kette genau zwischen meinen Schamlippen verlief. Nach einigen Minuten nervösem Fummeln hatte ich es endlich geschafft. Splitternackt stand ich nun im Wald. Meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Jedes mal wenn ich diese bewegen wollte, rieb die Eisenkette durch meine Scheide. hilflos stolperte ich den restlichen Weg zu dritten Station. Nun konnte ich keine äste mehr wegschieben. Meine oberschenkel und die nackten Brüste mussten diese wegschieben. Beides tat weh und ich verwünschte mich weil ich mir die Hände auf den Rücken gebunden hatte. Dann aufeinmal hörte ich Schritte. Panik überfiel mich. Wenn mich nun jemand sah. Ich war völlig hilflos. Jeder konnte mich nehmen ohne auch nur die geringste Gegenwehr zu erwarten. Verzwiefelt begann ich an meinen handschellen zu zehren. Lies aber shcnell davon ab als ich die Folgen an meiner Klitt spürte. Dem Himmerl sei dank. Es war mein Mann. Er führt mich weiter durch den Wald. Absichtllich ...
... nahm er WEge die icht mit Ästen bewachsen waren. Und lies mich über umgefallene Stümpfe klettern. Immer wieder wurde jede Stelle meines Körpers von ästen berührte. Dann erreichten wir wieder einen Waldrand. Ah, wir waren nahe der großen Zeltdisko. Man konnte die Musik hören. Überrschend band mir mein Mann die Hände los und nahm auch das Halsband ab. Dann bekam ich das blaue Kleid. in dem ich bereits einmal fünfzehn Minuten nach Hause laufen musste. Ich zog es schnell an. Wieder offenbarte es mehr als es verbarg. Deutlich zeichneten sich mein Brustwarzen ab. Außerdem musste ich auf jede Bewegung achten um nicht meinen Po oder gar meine Scham zu offenbaren. Darin gekleidet sagte mein Mann mir, dass er sich wünschte ich würde die nächste Stunde ununterbrochen auf der Bühne tanzen. ich tat um was er mich bat. Es wurde gut Musik gespielt. Schon bald hatte ich vergessen wie spärlich bekleidet ich nur war. Dann spürte ich etwas in mir. Nein! Das konnte er nicht tun. Langsam lies mein Mann den Vibrator auf Stufe 7 wachsen. Unbehagen erfüllte mich. Ich wüllte mich voll und willig. Mitten auf der Bühne benutzte er ihn um mich zu erregen. Dann kam die leichteste Vibrationsstufe.. Sofort wollte ich den Mund öffnen um die Lust herauszuschreien. Aber es waren soviele Menschen um mich, dass ich versuchte die Lust zu verdrängen. Und ihr Mann lies den Vibrator auf acht anschwellen. Sie tanzte weiter wollte nicht nahgeben . Dann kam neun. Sie hasste ihn. Er wusste genau, dass sie diese STufe ...