1. Sonja im Auto II


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Dann kamen auf einmal wieder Lichter in die Nähe. Was hatte ihr Mann nun wieder vor. Am Ortsschild sah sie, dass es der nächste große Ort war in den sie fuhren. Ihr Mann fuhr schnurstracks zur ersten Tankstelle. Schamesröte lies ihr Gesicht glühen. Was wen sie hier jemand fremdes so sah. Oder noch schlimmer jemand den sie kannte. Er fragte sie ob sie tanken wolle. Erst dachte sie, bis du total übergschnappt. Dann dachte sie ihre BLuse ist ziemlich lang und würde viel verdecken. Außerdem musste sie ja nur neben dem Auto stehen. Dann fiel ihr die Videokamera ein. Egal, mit zitternden Händen öffnete sie ihren Gurt und dann die Tür. Mit einem letzten Blick zu Thomas stieg sie nun aus dem Auto. Auf einmal fühlte sie sih furchtbar hilflos. So nackt wie sie war. Aber sie spürte auch ein angenehmes Prickeln in der Bauchgegend. Dann hatte sie es endlich soweit und lies Benzin in den Tank strömen. Auf einmal sprach sie ein junger Mann an wie spät es den sei. Schon wieder glühte sie vor Scham und wollte schon ins Auto flüchten, als sie erkannte, dass der junge Mann nur ihren Oberkörper sehen konnte, da ja das Auto zwischen ihnen beiden stand. Sie spürte wie sie immer feuchter wurde. Sie musste alle selbstbeherrschung aufwiegen um bei den Worten 23:30 nicht zu stottern. Mit einem freundlichen Danke ging der Mann weiter. Als der Tank voll war setzte sie sich wieder zu ihrem Mann ins Auto. Er bat ihr an zu bezahlen, aber das war ihr dann doch zuviel. Nachdem ihr Mann das Auto verlies ...
    ... griff sie sich in den Schritt und begann sich Erleichterung zu verschaffen. Sie dachte wie es wohl wäre wenn sie tatsächlich so wie sie war bezahlt hätte. Ihr Mann kam mit einem lächeln auf den Lippen zurück. Scheint dir zu gefallen, sagte er und blickte auf meine Hand die noch immer meine Klitt berührte. Aber jetzt noch nicht. Behutsam nahm er meine Hand und legte sie auf den Oberschenkel.
    
    Nun ging es wieder hinaus auf die Landstraße. Nun bat er mich auch die letzten Textilien auszuziehen. Ich tat beinah sofort und ohne bewussten Gedanken worum er mich bat. Splitternackt saß ich auf dem Befahrersitz. Dann hielt er aufeinmal an und bat mich auszusteigen. Ich sah ihn ungläubig an. Er wollte im Auto bleiben. Du musst nur immer dem Pfad folgen. Es war ein alter Trimm dich Pfad und an jeder Station hatte er einen Zettel mit Aufgaben angebracht. Wieder zögerte ich. Aber wer weiß wie geil es noch wird. Also stieg ich aus. Winkte meinem Mann noch einmal und er fuhr los. So stand ich da nun. Splitterfasernackt und allein. Zwanzig Kilometer von meiner Wohnung entfernt. Ich war doch eine Idiotin. Aber da ich nun keine Wahl mehr hatte machte ich mich auf den Weg. Der Trimm dich Pfad war schon 25 Jahre alt und wurde eigentlich seit dem es den neuen im Stadtpark gab nicht mehr genutzt. Dementsprechend war auch der Pfad ein wenig überwuchernd. Vorsichtig setzte ich meine nackten Füße auf und bahnte mir einen Weg. Trotz aller vorsicht trat ich immer mal auf eine Distel oder sonst etwas das ...
«123»