1. Magische Hände


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... nicht gefällt! Na komm, mach schon weiter!"
    
    "Soll ich... ich meine, soll ich wirklich...?" stotterte dieser süße Prachtbursche daraufhin verwirrt, was mich zu einem leisen, perlenden Lachen veranlaßte. Warum war dieser blonde Adonis auf einmal nur so schüchtern? Hätte ich doch nur die Klappe gehalten und ihn einfach weitermachen lassen, als er mich zu streicheln und zu küssen begann. Stattdessen hatte ich den armen Kerl erschreckt, so daß er sich jetzt wie ein ertappter Sünder vorkam.
    
    "Natürlich sollst du! Sonst würde ich es ja wohl nicht sagen!" gab ich zärtlich zurück. "Und keine Angst: Meine Eltern sind nicht da und werden auch vor heute abend nicht nachhause kommen! Wir haben also sehr viel Zeit füreinander!"
    
    Letzteres stimmte: In der Bankfiliale meines Vaters war zur Zeit sehr viel zu tun, und die Apotheke meiner Mutter hatte heute Notdienst und war ebenfalls noch bis in die späten Nachtstunden geöffnet.
    
    Ich jubelte innerlich, als Matthias seine Skrupel endlich überwand und wieder zu mir kam. "Du bist so wunderschön, Donna!" seufzte er mit warmer Stimme. "Ein wahres Liebesgedicht aus Fleisch und Blut!"
    
    Im nächsten Augenblick stöhnte ich vor Glück, als er entschlossen mein Bein ergriff und es von der Liege hob, um mein kleines, graziles Füßchen an seine Lippen zu führen.
    
    Ich flippte fast aus, als Matthias' sanfte Küsse meinen hohen Spann trafen, und als er wenig später an meinen schlanken Zehen nuckelte und deren Zwischenräume mit der Zunge erforschte, ...
    ... wurde ich vollkommen kirre. So etwas Verrücktes hatte zuvor noch kein Mann mit mir gemacht, und ich genoß seine so süßen wie ungewöhnlichen Liebkosungen mit leisen Seufzern des Wohlgefallens.
    
    Es dauerte mehrere Minuten, in denen ich vor Geilheit fast verging, dann hatte er genug an meinem Fuß genascht, ließ mein Bein wieder auf die Massageliege sinken und küßte sich gemächlich an meinen Schenkeln empor.
    
    Jeder seiner Küsse durchzuckte meinen Körper wie ein leichter, elektrischer Schlag, und vor Verlangen leise wimmernd öffnete ich meine Schenkel, als seine tupfenden Lippen und seine forschende Zunge sich unaufhaltsam dem feuchten, dicht bewaldeten Lustgarten meiner Weiblichkeit näherten.
    
    Um so enttäuschter war ich, als er mein armes, nach Erfüllung schmachtendes Möschen erst einmal links liegenließ und stattdessen meinen flachen, durchtrainierten Bauch liebkoste, doch als seine flinke Zunge schließlich behende in der zarten Vertiefung meines Nabels kreiste, wich mein unwilliges Maunzen sehr schnell einem leisen, gepreßten Stöhnen.
    
    "Meine Süße!" seufzte Matthias gerührt, als er erkannte, in welch einen sinnlichen Taumel mich seine Zärtlichkeiten versetzten. "Du bist einfach wunderbar geil und hemmungslos!"
    
    "Das bin ich in der Tat!" gab ich schwer atmend zurück. "Und jetzt spann mich bitte nicht mehr länger auf die Folter, sondern leck mir endlich die Muschi!"
    
    "Nicht so ungeduldig, junge Dame!" ermahnte er mich mit einem maliziösen Lächeln, und ich wäre ihm am ...
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