1. Magische Hände


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... geschickten Hände nach hinten griff und mit flinken Fingern meine noch immer tropfnasse Venusmuschel kitzelte.
    
    Als es mir kam, winselte und keuchte ich mein unbeschreibliches Entzücken hemmungslos heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie es auch in seinem wollüstig stoßenden Schwanz immer heftiger rumorte. Dann, endlich sprudelte der weiße, zähflüssige Sirup auch schon in hohem Bogen aus ihm heraus und klatschte sämig und schwer auf meinen Hals und meine heißen, schweißnassen Titten.
    
    "Phantastisch!" keuchte ich, als Matthias kurz darauf seufzend in meine einladend ausgebreiteten Arme sank und seinen straffen, muskulösen Männerkörper eng an meine üppigen, weiblichen Kurven schmiegte.
    
    Wir lagen noch lange eng umschlungen auf der Liege und schmusten verliebt miteinander herum, ehe wir schließlich gemeinsam duschten und uns wieder in unsere Klamotten hüllten. Wir verabschiedeten uns mit einem letzten, zärtlichen Kuß voneinander, und als er unser Haus verließ und in seinem schnittigen, kleinen Sportflitzer nachhause fuhr, stand ich noch eine ganze Weile sehr nachdenklich am Fenster...
    
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    Nun, Ihr könnt euch sicherlich unschwer vorstellen, wie sehr ich mich fortan auf meine wöchentliche Massage freute. Und in den nächsten Monaten lehrte Matthias mich Dinge, von denen ich bislang in meinen kühnsten Träumen nichts geahnt hatte.
    
    Er fickte meine Muschi, meinen ...
    ... gierigen Mund und meinen knackigen Hintern und spritzte mir seine warme Rammelsahne überall hin, nur nicht in meine Pussy, denn eine ungewollte Schwangerschaft konnte ich bei aller Liebe nicht riskieren. Außerdem wußte ich sehr genau, daß er in puncto Mädchen ein echter Schwerenöter war und nicht nur mich mit seinen erotischen Künsten beglückte.
    
    Und da ich nicht wußte, ob er dabei immer ein Präservativ benutzte, wollte ich lieber nichts riskieren, wofür Matthias auch vollstes Verständnis hatte. Allerdings bin auch ich alles andere als keusch und züchtig, und so probierte ich all die geilen Spielchen, die mein süßer Masseur mir im Laufe der Zeit beibrachte, auch mit anderen Jungs aus. Treue und eine feste Partnerschaft sind zur Zeit jedenfalls weder mein noch Matthias' Ding.
    
    So sehr wir uns auch lieben, wollen wir dennoch eine gewisse Distanz zueinander wahren und unser wildes und zügelloses Sexleben in vollen Zügen genießen. Alles in allem habe ich mich seit meiner ersten Nummer mit Matthias zu einem richtig geilen Feger entwickelt, vor dem kaum ein attraktiver junger Mann sicher ist. Deshalb nehme ich seit meinem ersten Mal auch die Pille.
    
    Ich weiß nicht, ob meine Eltern einen Verdacht hegen, was zwischen Matthias und mir wirklich läuft. Miteinander erwischt haben sie uns jedenfalls bis heute nicht. Und, wer weiß, vielleicht wollen sie das auch gar nicht... 
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