1. Magische Hände


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... gutaussehender Mann. Aus diesem Grund passiert es schon des öfteren, daß junge Frauen spontan mit mir ins Bett hüpfen. Ich hoffe, das schockt dich nicht allzu sehr!"
    
    "Ach, iwo!" versetzte ich lachend. "Auch wenn ich noch nicht wirklich mit einem Mann gefickt habe, lasse ich zumindest in puncto Petting nichts anbrennen und habe schon so manchen steifen Pimmel zum Spritzen gebracht. Ich glaube, wir sind beide ziemlich triebhaft, Matthias!"
    
    "Das ist wohl wahr!" gab mein schöner Masseur lachend zurück. "Und jetzt kannst du mir zeigen, was du beim Fummeln und Lecken so draufhast, Kleines!"
    
    Ich bekam förmlich Stielaugen, als Matthias daraufhin Gürtel und Reißverschluß seiner Hose öffnete, diese mitsamt dem Slip herunterzog und auf diese Weise einen wahren Prachtkerl von einem Schwanz ans Tageslicht beförderte. Dieses steife, nervige Ding, das da so überaus frech und selbstbewußt von seinem Unterleib emporragte, war mindestens zwanzig Zentimeter lang und so dick, daß meine kleine Faust es nur mit Mühe umschließen konnte. Bei dem Gedanken, daß dieses Monstrum noch heute meine enge, jungfräuliche Liebesmuschel erobern würde, bekam ich fast ein bißchen Angst, doch lief mir trotzdem vor Lust das Wasser im Mund und der Saft in der Muschel zusammen.
    
    "Na, Donna-Schätzchen, so was hast du wohl noch nicht gesehen, was?" spreizte sich mein mit einemmal gar nicht mehr so schüchterner Masseur selbstbewußt. "Da können die Pimmelchen deiner Klassenkameraden wohl kaum ...
    ... mithalten!"
    
    "Ganz und gar nicht!" bekannte ich freimütig. "So etwas geiles ist mir bis heute jedenfalls noch nicht vor die Optik gekommen!" Dann fiel mein Blick wieder auf die Schachtel Kondome in meiner Hand, und ich versuchte, meine Stimme so cool wie möglich klingen zu lassen, als ich sagte: "Ich glaube, ich nehme den Präser mit Kirschgeschmack! Der paßt sehr schön zu deiner Eichel!"
    
    Das war keineswegs übertrieben, denn in der Tat hatte ich noch nie ein so pralles, purpurrotes Bonbon gesehen, wie die dicke, runde Spitze seines Liebesspeers. Also holte ich das Kondom mit Kirscharoma aus der Packung, riß die Plastikhülle auf und genoß es außerordentlich, die dünne, feuchte Latexhaut des Verhüterlis über Matthias' stocksteife Männlichkeit zu rollen, was er mit einem leisen, behaglichen Seufzen quittierte.
    
     Dann richtete ich meinen Oberkörper auf, und Matthias zischte vor Wonne, als ich meinen ausgesprochen warmen und weichen Schmusemund über seine knüppelharte Rammelstange stülpte. Zwar wäre es mir lieber gewesen, den herben Geschmack erregter Männlichkeit in natura zu genießen, doch das Kirscharoma des Kondoms war auch nicht übel, und es bereitete mir diebische Freude, das warme, vor Verlangen heftig pulsierende Glied meines athletischen, blonden Lovers mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, während meine Hand behutsam seine schweren Hoden knetete.
    
    Matthias keuchte und hechelte vor Lust, wenn ich wollüstig am dicken Knauf seiner Eichel sog, Und wann immer ich das zarte Band zwischen ...
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