1. Gefrierkost


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... zwinkerte der Mann, zog seine Hose hoch und verliess den Raum ohne ein weiteres Wort.
    
    "Da hat er wohl recht.. der Gute" erklärte Lars, tätschelte ihre großen Hinterbacken und zog seinen halbschlaffen Pimmel abrupt aus ihr raus.
    
    "Ich muss jetzt auch wieder...Du weisst ja, dass wir uns bald wiedersehen und was ich dann von dir erwarte."
    
    Sie wollte ihn zum Abschied küssen, aber entzog sich ihrer Annäherung:
    
    "Du hast so einen undezenten Mundgeruch" zwinkerte er ihr zu und bei einem flüchtigen Blick in den Spiegel sah sie wie Spermareste in ihren Mundwinkeln klebten. Sie lachte und hauchte ihm eine Kusshand zu als er die Toilette verliess.
    
    Während sie sich reinigte (nachdem sie nun endlich die Tür verriegelt hatte) und ihr Kleid richtete überlegte sie, wie sie unerkannt die Party verlassen konnte ohne das ihr Mann auf die beiden Männer stossen würde. Sie entschied sich für den Klassiker: starke Kopfschmerzen. Endlich hatte sie ihn überzeugt, wenngleich Mario doch ziemlich enttäuscht war, da die Akquise sehr gut gelaufen war und er gerne noch ein bisschen von der Party als Privatperson genossen hätte. Ihr war das Ganze allerdings zu riskant und sie drängte auf schnellstmögliche Abfahrt. Endlich, auf dem Weg zum Auto hörten sie lautes Rufen hinter sich:
    
    "Mario, Mario!! Warte, Du hast Deine Unterlagen vergessen"
    
    "Ach Mist, ja! Danke ...
    ... Ernst!" rief Mario und ging dem Mann entgegen, der mit einem Papierordner über dem Kopf winkte. Maria war im Begriff die Beifahrertür zu öffnen, als sie sah, dass Ernst der Mann war, dem sie eine halbe Stunde zuvor die Sahne aus Fahne gelutscht hatte. Ernst näherte sich und blinzelte um im Dämmerlich der Auffahrt zu sehen in welcher (überaus attraktiven) Begleitung Mario sich befand.
    
    "Ach ja, Ernst... Auf die Weise kann ich die vielleicht kurz meine Frau, die Maria, vorstellen. Leider ist ihr ein wenig unwohl, daher können wir nicht bis zwölf bleiben." erkärte Mario wortreich.
    
    "Überhaupt kein Problem, mein lieber Mario. Wir werden, wenn es zum Vertragsabschluss kommen sollte, bestimmt auch privat noch viel Zeit füreinander haben."
    
    Galant verabschiedete er sich von beiden: von ihr mit Wangenküsschen, von ihm mit Umarmung. Marias rotes Gesicht war im dunklen der Nacht nicht zu erkennen. Das Geschehene konnte sie nicht rückgängig machen- vielleicht aber die Folgefehler verringern.
    
    An dem Abend kam Mario nach langer Zeit einmal wieder seinen ehelichen Pflichten nach. Die Menge an Schleim in ihr interpretierte er als Ergebnis ihrer starken Erregung. Sie wollte ihn eigentlich davon abhalten, aber Mario war wie davon besessen endlich wieder ihre Votze zu lecken. Dabei bemerkte er weder die eigentümliche Konsistenz der Flüssigkeit noch den Geruch. 
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