1. Gefrierkost


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... hinten zusammenhielt zu Boden. Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tappsig auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen trafen. Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal zärtlich und zog schnell die Hand zurück. An einen Kuss oder mehr, war nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen Brust.
    
    "Ich muss mal... wo ist denn hier die Toilette?" fragte sie als der Getränkekonsum seinen Tribut forderte.
    
    "Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir".
    
    Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC lag. Zielstrebig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schlecht beleuchteten Raum erkannte. Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen Gründen) feuchte Muschi trockenwischen, da fegte die Tür auf. Lars, auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:
    
    "Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht." Er deutete auf ihren behaarten Spalt.
    
    In der Tat ...
    ... wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei einem Rallystreifen für ihren "kostverachtenden" Mann belassen hatte. Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie zurück, griff (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille und drehte sie mit sanften Druck:
    
    "Wir haben nur einige Minuten..." erklärte er.
    
    Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den Reissverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf und zog den Reissverschluss auf. Unterdessen, drehte sie sich gefügig und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits von ihren Säften überquoll. Seine "Golfballeichel" war aber sogar für eine dreifache Mutter wie Maria zu gross und sie versuchte seinen Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen Riesenschwanz. Nach einigen Stößen hatte sie sich entspannt und konnte seine Stöße schmerzfrei genießen und erwidern. Im Gegensatz zu ihrem ersten Zusammentreffen stieß er sie schnell, wie eine Dampframme und verlor keine Zeit mit Rhythmuswechseln. Durch seine Größe und ihre ...
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