1. Gefrierkost


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... liess ihn nicht nur gewähren, sondern richtete sich nun auch auf und erwiderte seinen Kuss.
    
    Gut zwei Wochen war es her, dass ihr Mann sie in schlimmster "Wham-Bam-Thank-You-Mam"-Manier bestiegen hatte. Masturbation war für sie nie eine echte Option gewesen, so dass sie ihre Geilheit mit erotischen Träumereien in den letzten Tage immer weiter gesteigert hatte. Unversehens griff sie daher sofort an seine Hose und rieb heftig an seiner Beule. Schnaufend und taumelnd waren sie aufgestanden und standen nun neben dem Tisch voreinander und küssten sich immer noch. Ihre langen, gepflegten Finger suchten den Eingang zur Hose. Endlich hatte sie den Hosenstall geöffnet. Er half ihr, in dem er die Hose endlich vollends öffnete und in die Kniekehlen gleiten liess um ihr das Herunterstreifen der Boxershorts zu überlassen.
    
    Sie ging auf die Knie, die Knöpfe ihres Oberteils mittlerweile vollständig geöffnet. Sie zog die Unterhose hinunter und gute 25 cm voll-erigierter Penis mit einer fast tennisballgrossen Eichel, die noch zur Hälfte von Vorhaut bedeckt war sprangen ihr entgegen: sie schluckte ungläubig und versuchte den Schaft zu umfassen, was ihr aber nicht gelang. Sie war auf Augenhöhe mit dem größten Schwanz, den sie je persönlich erblickt hatte - und das waren immerhin nicht wenige, da sie in jungen Jahren keine Kostverächterin war. Ihr Ehemann war eher durchschnittlicher "Statur" und der Sex mit ihm hatte über die Jahre seinen Reiz verloren. Entsprechend erregt und ungeduldig ...
    ... fing sie an ihn zu wichsen. Schnell richtete sie sich aber wieder auf, weil sie ihn in sich spüren wollte. Sie zog ihre Pyjamahose herunter und bot dem jungen Mann wortlos ihr stattliches Hinterteil an.
    
    Er liess sich nicht lange bitten und griff ihre Taille um sie zu drehen, damit sie ihren Oberkörper auf den Küchentisch legen konnte. Er kam nicht umhin, ihren Hintern begeistert zu betrachten: er war eigentlich zu groß für die ansonsten so sportliche Frau. In dieser Position hatte er einen ausgezeichneten Blick auf ihr Vötzchen und ihr Arschloch. In Ermangelung von Vorbereitungszeit hatte sie sich nicht rasiert und ihre üppig fliessenden Säfte verklebten bereits das Schamhaar. Langsam setze er die Eichel an ihre Votzenöffnung, wobei er mit einer Hand ihren Spalt auseinander hielt und mit der anderen ihr Arschloch fingerte. Das liebte sie und durch lautes Keuchen demonstrierte sie das auch. Es dauerte lange bis er ihr den Riemen eingeführt hatte... er zelebrierte das ein wenig, aber gab ihr auf diese Weise auch Zeit das Einführen einigermassen schmerzfrei zu geniessen. Endlich begann er mit langsamen und rhythmischen Stößen in ihr rein- und rauszufahren. Eine für sie völlig neue Erfahrung war, dass sie nach nur eine Minute des Spielchens einen fulminanten Orgasmus hatte, obwohl weder er noch sie ihren Kitzler nur einmal berührt hatten. Unterdessen steigerte er das Tempo langsam aber stetig, während sein Zeigefinger vollständig in ihrer Rosette verschwunden war. Ihr Körper ...
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