Die Bloggerin - Teil 12
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... sagen: Mach weiter so!
Ich stellte mich weiter tief schlafend. Da bemerkte ich, dass der Arm , der auf meiner Hüfte lag, etwas Druck ausübte. Ich tat so, als wenn ich mich im Schlaf drehen wollte und wendete mich mit geschlossenen Augen auf den Rücken.
Mit Erstaunen sah ich blinzelnd, dass Vicky ihren Mund auf meine Schwanzspitze senkte und diese vorsichtig und behutsam, um mich nicht zu wecken, küsste. Mit Ihrer Zunge tat sie das Gleiche, was sie vor her mit dem Zeigefinger machte: Sie stippte die Zunge in meinen Nektar und probierte. Dabei leckte sie wie ein Kätzchen die Lippen. Offensichtlich war ihr der Geschmack nicht unangenehm.
Dann drehte Vicky ihren Kopf zu mir und wollte wohl prüfen, ob ich wach geworden wäre oder noch weiterhin schlief. Zufrieden mit der Beobachtung nutzte sie die Gunst der Stunde, einen scheinbar schlafenden Mann zu benutzen, um sich selbst zu befriedigen. Sie hob ihr rechtes Bein und, mit einer Gelenkigkeit, die ich nicht besaß, schwang sie sich wie eine Feder über mich, drückte einmal meine Schwanz und verleibte sich im wahrsten Sinne des Wortes, meinen Pint bis zum Anschlag in ihren Lustkanal ein.
Ich revidierte in dem Moment alle meine Vorurteile über lesbische Frauen. Von wegen bei Männern frigide, trocken, sich vor Männern ekelnd… . Hier spürte ich das vollständige Gegenteil. Die Frau war vollständig nass und der Schleim machte das Eindringen zu einer wahren Rutschpartie. Ruhig saß sie auf meinem Schoße. Ich blieb auch in ...
... absoluter Starre und unterstützt von der Vorstellung, dass mein Johnny in dieser wunderbaren Frau steckte, ragte mein Glied warm und hart in die Vulva, die sich heiß um meinen Liebesdolch gelegt hatte.
Dann merkte ich – wie ganz leise Musik – wie Vicky ihre Scheidenmuskeln bewegte. Es war wie Musik, die man aus der Ferne hört. Leise wehen einzelne Töne heran. Man kann das Lied nicht erkennen aber man weiß, dass es Musik ist. Dann erkennt man den Rhythmus. Die Musik kommt näher und näher… bis man die Melodie erkennt. So auch hier! Ein besserer Vergleich fällt mir nicht ein, nur, dass ich wahnsinnig vor Geilheit war, ohne den Wunsch zu haben, sofort Abspritzen zu müssen.
Eher war das Gegenteil der Fall. Ich wollte, dass es nie enden würde, wollte das Gefühl konservieren. Doch Vicky schien anderes mit mir vor zu haben. Sie hob und senkte nicht das Becken sondern rührte so geschickt, dass ich ganz weit in ihr war. Es waren halbkreisförmige Bewegungen und bei jedem von links nach recht und von rechts nach links rieb sie ihr Klitoris an meiner Peniswurzel. Ihre Bewegungen wurden schneller. Das war ein sicheres Zeichen, dass sie auf dem Weg zum Gipfel war.
Ich stellte mich weiter schlafend. Bei klarem nicht geilem Verstand würde Vicky wohl wissen, dass ich wach war. Wer konnte bei solchem Tun schlafen? Aber ich wollte ihre Phantasie nicht stören. Sie sollte das Gefühl haben, sich an einem wehrlosen Mann nach Herzens- und Scheidenslust bedienen zu können.
Nun war ihr wohl die ...