Die Bloggerin - Teil 12
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Gegen drei Uhr in der Nacht wurde ich wach. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich merkte, dass ich dringend zum Wasserlassen ins Bad musste. Ich schälte mich aus dem Bett und erleichterte mich noch im Halbschlaf taumelnd. Als ich zurück kam wurde mir klar, dass ich nicht allein sondern mit Zweien für mich so schönen Frauen eine gemeinsame Nacht verbrachte.
Die Vorhänge waren nicht zugezogen und das Mondlicht erhellte das Zimmer ausreichend, um die Grazien bewundern zu können. Susi hatte, in der Mitte liegend, sich an Vicky heran gerobbt und lag mit ihr in der Löffelchenstelluung. Mit ihrer rechten Hand fasste sie an die rechte Brust. Friedlich wie zwei Engel lagen die beiden ruhig atmend da.
Ich schloss meine Betrachtungen ab und legte mich, behutsam, damit ich niemanden weckte, in den Rücken von Susi und brachte meine Hand ebenfalls auf einer Brust zum Liegen. Nur, dass ich mehr Brust in der Hand hatte. Warm und weich schmiegte sich ihre Brust in meine Hand und die Brustwarze, jetzt zwar nicht erregt und deswegen nicht erigiert spürte ich deutlich in meiner Hand und es machte mich an.
Mein Penis lag halb steif in der Poritze und fühlt sich in dem Futteral sichtlich wohl. Ohne aufzuwachen bewegt Susi etwas ihr Becken, so als wollte sie meinen Kleinen noch besser spüren und ein wohliger Seufzer im Schlaf war zu hören. Es kehrte sofort wieder Stille ein und kurze Zeit später war ich wieder eingeschlafen.
Ich wachte auf, weil sich irgendwer an meinem Glied zu ...
... schaffen machte. Dieser Jemand lag hinter mir und ich fühlte Wärme an meinem Rücken. Ein Arm war über meine Hüfte gelegt und die Hand an diesem Arm bewegte mit sanften Wichsbewegungen meine Vorhaut vor und zurück. Nicht hart und fordernd, sondern zart, behutsam, so als wolle mich die Liebevolle nicht wecken. So lasse ich mir das morgendliche Aufwachen gefallen!
Ich rätselte, wem die Hand wohl gehört und fand schnell die Lösung: Es konnte nur Vicky sein, weil meine Hand eine volle Brust spürte und nicht die Jungmädchenbrust von Vicky. Vicky war wohl auch aufgestanden und hatte sich hinter mich gelegt. Sie musste wohl, ihren lesbischen Grundsätzen untreu werdend, sich an mir als Kerl zu schaffen machen. Ich öffnete nur einen Spalt breit die Augen und stellte mich weiterhin schlafend.
Deutlich konnte ich im Morgenlicht die geschäftige Hand sehen. Vorsichtig zog Vicky gerade die Vorhaut etwas zurück. Zwischen Daumen und Mittel- und Ringfinger ragte mein Speer ansehnlich hervor. Der Zeigefinger lag auf der Spitze der Eichel. Immer wieder legte sie den Finger drauf um ihn kurze Zeit später anzuheben. Dabei zog sich ein Faden zwischen Eichel und Finger: Nektar wurde wohl schon eifrig produziert. Vicky schaute interessiert, vielleicht sogar fasziniert auf das Geschehen und spielte weiter mit und an mir.
Ich muss wohl nicht berichten, was die morgendlichen Aktivitäten bei mir anrichteten. Mein Schwanz machte das ein oder andere Mal eine kleine Aufrichtbewegung so, als wolle er ...