Jogging
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und ich hob meinen Kopf wieder um ihn und sein tun weiter zu verfolgen. Es war einfach nur herrlich mit anzusehen, wie er so hart angeschwollen wie möglich vor mir stand und von ihm gerieben wurde. Jede Ader auf der Außenseite des Schaftes konnte ich erkennen, wie sie sich darüber schlängelte und dabei ein wenig pochte. Fast nicht zu sehen aber doch vorhanden konnte man seinen Herzschlag daran ablesen und der war recht schnell.
Nur eine Minute später konnte ich dann sehen, wie es am Austrittslöchlein der Eichel zu schimmern begann. Etwas Samenflüssigkeit war ausgetreten und strebte ins Freie. Ein sicheres Zeichen für seine Erregung, die meiner sicher gleichkam, denn auch in mir war es am Brodeln. Doch dieses Mal würde ich nicht darauf warten, dass er kam. Er war ja nur noch das Objekt, da mich dazu bringen sollte. Was ihn anging, war es mir egal.
So steigerte ich meine Streicheleinheiten und meine Erregung stieg unaufhaltsam, versetzte mich in Ekstase und wollte endlich entlassen werden.
Dann zuckte es in seinem Schwanz einmal auf und seine Eichel verdickte sich noch ein ganz klein wenig mehr. Ein sicheres Zeichen dafür, dass er gleich soweit sein würde. Genauso wie bei mir. Doch diesmal lief ich selber so schnell durch das Tor, wie nur möglich war. Ein oder zwei Mal hart über eine bestimmte Stelle mit dem richtigen Ruck und der richtigen Geschwindigkeit und es ging ab. Ich schrie einmal kurz auf und stöhnte dann Luft holend, als ich in die Hitze des Gefechts ...
... stürzte. Gleichzeitig stöhnte er das erste Mal auf. Das Zweite folgte sogleich und das Letzte was ich dann hörte war ein drittes Mal, welches laut an mein Ohr drang. Nur zwei Sekunden später spürte ich etwas heißes, Nasses gegen meine Brüste spritzte und daran zäh herunter laufen. Dann schwanden meine Sinne und ich lag für eine kleine Zeit wie bewusstlos da.
Als ich dann aufwachte und meine Augen öffnete, lag er immer noch da und ich konnte sehen, wie seine letzte Liebesflüssigkeit zäh aus dem nun schon recht zusammengeschrumpelten Schwanz lief und daran kleben blieb. Erst nach einigen Sekunden war genug davon vorhanden, dass es als Tropfen der Schwerkraft folgend auf die Decke fiel. Aber das war für mich nicht mehr von Wichtigkeit, ich hatte bekommen, was ich wollte.
War es nur Einbildung oder Real. Als ich dann wieder nach Hause lief, hatte ich immer noch sein jetzt fast getrocknetes Sperma auf und zwischen den Brüsten. Es war für mich zwar nicht normal, aber es war für mich auch nicht abstoßend, schließlich konnte ich zuhause duschen. Was ich nur glaubte zu merken war, dass sich mehr Männer nach mir umdrehten als sonst, wenn ich an ihnen vorbei gelaufen war.
Dann kam der nächste Tag. Wieder wurde das Warten zur Qual. Doch auch diesmal war es dann irgendwann soweit. Es war fast zu einer sehr angenehmen Gewohnheit geworden. Neben der sportlichen Betätigung gab es eine nette Zugabe. Was wollte ich mehr. Ich tat was für meinen Körper und meine Seele. Es konnte also nur ...