1. Les Bormettes 04


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Arschloch spritzt."
    
    Er setzt seine Schwanzspitze an ihrem Arschloch an. Rutschte ein paar Mal ab. Sie griff von unten durch ihre Beine, um ihn zu dirigieren. Dann hatte er die richtige Stelle getroffen. Er drückte fest gegen den Widerstand ihrer Rosette. Dann rutschte er ein Stück in ihren Kanal. Er blieb erst einmal ruhig in ihr stecken. Wollte ihr Zeit geben, sich an den Eindringling in ihrem Hintern zu gewöhnen. Dann schob er weiter nach. Das war noch enger als in ihrer Muschi. Die Enge zog an seinem Bändchen. Das schmerzte. Deshalb zog er seinen Schwanz ein wenig zurück, um direkt danach wieder nachzustoßen. Immer ein Stückchen tiefer in ihren perfekten Hintern. Nach einer ganzen Weile war sein Schwanz vollkommen in ihren Arsch eingedrungen.
    
    „Jetzt stoss mich fester. Fick meinen Arsch" stöhnte sie laut.
    
    Er fing an, seinen Schwanz rauszuziehen, um ihn direkt danach wieder fest in sie hinein zu stoßen. Das war so eng und so geil. Das würde er nicht lange aushalten. Er verlangsamte sein Tempo. Das war Lou aber gar nicht recht. Sie fingerte mit der Hand an ihrer Muschi und schien kurz vor dem Kommen zu sein.
    
    „Los, Du sollst mich ficken. Schneller. Ich bin gleich soweit."
    
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er erhöhte wieder das Tempo. Jetzt war es ihm egal. Jetzt wollte er nur noch seine Soße in ihr Arschloch pumpen. Dann war es soweit. Der Saft stieg seinen Schwanz empor und schoss tief in ihr Inneres. Das war der Kick denn sie noch brauchte. Mit einem ...
    ... lauten Schrei kam sie auch fast gleichzeitig mit ihm. Dabei zuckte sie so sehr, dass sein Schwanz aus ihrem Arsch raus rutschte.
    
    Beide fielen ermattet auf das Bett und keuchten, hechelten nach Luft.
    
    „Wie geil war das denn" meinte Pierre. „Ich hätte nie gedacht, dass der in Deinen Po passt."
    
    „Wenn Du es langsam machst und das Poloch so schön mit den Fingern weitest, wie Du es vorhin gemacht hast, passt da eine ganze Menge rein."
    
    „Und wieso ist mein Schwanz noch so sauber?" wunderte er sich, als er an sich herabschaute.
    
    „Weil ich vorhin im Bad eine Analspülung gemacht habe."
    
    „Eine was...?"
    
    Sie erklärte ihm, wie eine Analspülung gemacht wurde und er nahm sich vor, das zuhause auch mal auszuprobieren. Jetzt waren sie aber beide erst einmal geschafft, machten das Licht aus und waren wenige Minuten später im Reich der Träume.
    
    Am nächsten Morgen frühstückten sie nackt auf der Terrasse und gingen anschließend zur Bucht, wo sie die Sonne ausgiebig genossen, nicht ohne sich gegenseitig ausgiebig einzucremen. Weniger wegen der Sonne, sondern weil es sie beide anmachten.
    
    „Komm, lass uns nach oben gehen. Ich möchte Dich noch mal spüren. Ganz lange und ruhig."
    
    Sie liebten sich ohne Hektik, zögerten ihren Höhepunkt lange hinaus, brachen immer wieder ab, wenn es beinahe soweit war. Nach fast einer Stunde waren sie beide bis aufs äußerste gereizt und wollten nur noch ihren erlösenden Orgasmus. Und den bekamen sie auch.
    
    Dann war das Wochenende vorbei und Pierre ...