1. Mein damaliger Schulfreund


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... von seiner Eichel.
    
    Jetzt lagen wir beide da mit entblößter Eichel.
    
    Im Film wollte jetzt der eine Kerl seinem Kumpel den dicken Schwanz in den Hintern schieben. Ausführlich wurde in Nahaufnahmen die Prozedur dargestellt. "Huh, lass dir den Riesenschwanz jetzt mal in deinen Hintern schieben . . . !" "Ach, wir sind doch wenigstens normal gebaut," rutschte es mir raus.
    
    "Hey, sag bloß, du würdest es etwa probieren?" Über meinen spontanen Vorstoß war ich selbst erstaunt, aber der Film geilte mich auf, ich fand es geil hier nackend neben meinem besten Freund zu liegen, ihm schamlos meine harte Latte zu zeigen und seinen Steifen zu schütteln.
    
    "Man, nach der letzten Stunde ist das doch eigentlich logisch, oder? Jetzt haben wir doch keine Geheimnisse mehr dachte ich mir aber dann doch insgeheim."
    
    "Los, dann zeig mir deinen Arsch!" hatte sich Lukas blitzschnell entschieden. Ohne zu zögern drehte ich mich um, hockte mich auf meine Knie und streckte ihm meinen Po entgegen.
    
    In dieser Position war mein Arschloch völlig frei gelegt, aber Lukas packte meine Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander.
    
    "Ha, zeig mir alles! Und du meinst, da geht mein Schwanz rein?"
    
    Er strich mit den Daumen über meinen Hintereingang. Wieder durchzuckte mich bei der Berührung die reine Wollust. Dann massierte er mir den Anus und versuchte seine Daumen weiter hinein zu bringen.
    
    "Warte, ich such mal nach einer Creme!" sagte er und verschwand. Ich drehte mich wieder auf den ...
    ... Rücken, zog die Beine zur Brust und befingerte jetzt mein Arschloch selbst. Es fühlte sich jedoch besser an, wenn das eine andere Person machte, stellte ich fest.
    
    Seine auf und ab wippende Latte vor sich her tragend tauchte Lukas aber auch schon wieder auf. Triumphierend hielt er eine Dose mit Vaseline hoch. "So mein Lieber, jetzt wird es flutschen!"
    
    Ich drehte mich wieder um und bot mich ihm wieder dar. Die Creme fühlte sich kühl an, wie er sie mir auf mein Poloch strich, dann spürte ich auch schon seinen Finger in mir.
    
    Danach fühlte ich einen zweiten. Ein Finger der anderen Hand kam hinzu und ich fühlte, wie mein Arschloch spannte. Ich versuchte mich zu entspannen und alles ganz locker zu halten. Es gelang ihm den Muskel mehr und mehr zu öffnen, während ich ächzte und stöhnte.
    
    Immer wieder musste ich versuchen, dass unwillkürliche Zusammenziehen des Muskels zu unterdrücken. Plötzlich nahm er die Finger weg, und dann spürte ich auch schon, wie seine dicke Eichel gegen mein Arschloch drückte.
    
    Er stieß behutsam, rhythmisch in den Muskel hinein. Mit jedem Stoß spürte ich ging es ein kleines Stückchen vorwärts. "Oh man, das ist geil," stöhnte Lukas, "aber die Eichel hast du jetzt geschluckt."
    
    "Nimm noch mal mehr von der Creme!" gab ich Ihm zu verstehen.
    
    Ich fühlte ihn hantieren, und dann rutschte er hinein. "Ah, ich stecke in deinem Arsch. Man ist das hart. Ich brauch `ne Pause, sonst spritz ich gleich." Er verhielt sich ganz still.
    
    Aber ich konnte es nicht ...
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