1. Mein damaliger Schulfreund


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... bückte sich sogar, soweit es die enge Duschkabine eben zuließ, sodass ich ihm bequem auch seinen Hintereingang polieren konnte. Ebenso gründlich spülte ich den Seifenschaum wieder fort.
    
    Anschließend bot ich mich ihm all meine intimen Körperpartien an. Er machte sich bei mir ebenso genussvoll ans Werk. Mein Hintern schien es ihm besonders angetan zu haben, und ich genoss es, wie er akribisch meinen rückwärtigen Eingang erkundete. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten und wieder in sein Zimmer zurück sind, waren unsere Erektionen wieder ein wenig abgeklungen.
    
    "Hast du Lust auf einen Porno," fragte er mich unvermittelt. "Ey, hast du welche? Hast du mir ja noch gar nicht erzählt:" "Nee, ich nicht, aber ich habe zufällig das Versteck von meinem Dad gefunden. Komm mal mit!"
    
    Wieder trabten wir, nackig wie wir waren, über den Flur ein paar Türen weiter ins Elternschlafzimmer. Zielstrebig steuerte er auf eine Kommode zu und zog die unterste Schublade auf.
    
    Er tastete sich vorsichtig, um nicht zuviel Unordnung zu machen, in eine Ecke und zog einen kleinen Stapel mit etwa zehn DVD hervor.
    
    "Geil, was wollen wir denn sehen?" Wir studierten die Hüllen aufmerksam und entschieden uns dann für einen Film, bei dem es um Bi-Sex ging (den Titel habe ich mittlerweile vergessen).
    
    Wir fanden jedenfalls, dass das dem heutigen Abend angemessen war. Lukas hatte neben dem Fernseher natürlich auch einen DVD-Player in seinem Zimmer.
    
    Praktischer weise stand seine Anlage am Fußende des ...
    ... Bettes, sodass wir uns bequem vom Bett aus den Streifen ansehen konnten.
    
    Das Gewitter war inzwischen vorüber gezogen, aber es regnete immer noch. Es war immer noch schwül warm, so stand uns also immer noch nicht der Sinn danach etwas anzuziehen.
    
    Wir blieben also wie Gott uns geschaffen hatte und ließen unsere Blicke immer wieder über unsere jungen Körper gleiten und freuten uns unserer Nacktheit.
    
    Und nackend einen Porno anzusehen, hatte doch was. In froher Erwartung des Films, ruhte mein Schwanz sichtbar geschwollen auf meinem linken Oberschenkel.
    
    Lukas spielte ein wenig an seiner wieder erschlafften Nudel. Es gefiel ihm ganz offensichtlich, dass ich ihm dabei zusah.
    
    Der Film begann. Hübsche Menschen. Mir fiel sofort auf, dass alle Darsteller rasiert waren oder so etwas wie eine Schamhaarfrisur trugen. Die Genitalien waren aber sämtlich von allen Haaren befreit. "Sieh dir das an! Rasiert! Das sieht ja geil aus," kommentierte ich. "Ja und wie," schmunzelte Lukas.
    
    Dabei schob er einen Finger unter mein Glied, hob es ein wenig an und ließ es wieder auf meinen Schenkel klatschen. Es hatte mittlerweile fast seine volle Größe erreicht, war aber noch relativ weich. "Ja, aber du kannst ja auch schon wieder," und demonstrierte ihm, dass sein Schwanz praktisch total steif war.
    
    Ich fand den Film nicht schlecht, er geilte mich ziemlich auf und Lukas auch. Ich regte an, er solle doch auch seinen Schwanz ausziehen. Weil er das nicht verstand, schob ich ihm die Vorhaut ...
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