Das Mädchen an der Kasse
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Wärme, die sich in meinem Schoß ausbreitete. Seine Hand wanderte langsam hoch, glitten langsam unter mein Kleid und schoben sich zwischen meine Beine und blieben dort ohne mein nasses Höschen zu berühren. Meine Atmung wurde stockender, ich schloss vor Genuss meine Augen. Mein Denken beschränkte sich auf das Fühlen der sanften Finger.
„Oh Lisa, ich hab dich so lieb. Du bist die Schönste hier im Saal. Und ich muss mit dir und deinen Eltern gleich reden. Aber jetzt möchte ich dich am Liebsten küssen, aber das geht nicht, leider nur auf die Wange."
Durch diese süßen, gehauchten Worte und dem Kuss auf der Wange war es soweit, es kam mir. Seine Berührungen hatten mich so erregt, seine Streicheleien steigerten mich immer weiter bis mich seine Worte über die Klippe brachten. Ich verkrampfte mich, klemmte seine Hand zwischen den Schenkeln ein und zuckte unkontrolliert zusammen. Er spürte meinen Orgasmus und er umarmte mich fester, drückte mir erneut einen Kuss auf die Wange und versuchte seine Hand wegzuziehen, was ihm nicht gelang. Wild lag ich pumpend in seinem Arm und kam langsam zu mir. Die Freunde meiner Oma waren selbst in einem Gespräch vertieft, hektisch sah ich mich um, voller Panik, ob jemand dies bemerkt hatte. Hektisch zog er nun die Hand zwischen meinen Beinen hervor, voller Panik raunte er mich an:
„Oh Lisa, Liebes, das tut mir leid. Bitte verzeih mir, bitte, ich hab dich doch so lieb. Bitte, das wollte ich nicht, Ich wollte mich nicht an dir vergreifen, oh ...
... was ist nur in mich gefahren, Bitte, verzeih mir. Ich hab dich doch so lieb."
Er versuchte mich wegzuschieben, aber ich klammerte mich an ihn, drehte mich um und sah die Tränen in seinen Augen, die Angst, mich verloren zu haben. Ich sah ihn an, hob einen Finger und wischte langsam die Tränen weg. Ohne den Blick zu unterbrechen, nahm ich seinen Kopf in meine Hände, und näherte mich vorsichtig. Ganz sanft drückte ich meine Lippen auf seinen Mund und liebevoll sah ich ihn weiter an. Ein strahlendes Glücksgefühl durchströmte mich, gedanklich noch an den grade vergangenen Orgasmus, den mir meine Liebe erstreichelt hatte.
„Danke Heiner, das war so schön und sanft, aber bitte nicht noch einmal vor allen Leuten. Bitte beim nächsten Mal etwas mehr Privatsphäre, und ja es hat mir wirklich gefallen. Ich warte doch schon so lange darauf, dass du mich streichelst. Auf meinem Rücken ist das schon schön, aber Mama schaut doch immer so böse, und ich hab das früher doch immer so geliebt. So war es zwar das erste Mal, aber ich hoffe nicht das letzte Mal und ich bin alt genug. Entspann dich und nimm mich gefälligst wieder in den Arm, sonst denken alle, wir haben uns gezankt."
Da entspannte er sich.
„Was wolltest du eigentlich mit Mama und Papa besprechen. Geht es um mich? Sag mal, ich hab doch Ferien, wollen wir nicht wie die letzten Jahre was zusammen unternehmen?"
„Hm, das was ich besprechen wollte ist jetzt nach der Sache eben doch nicht so eine gute Idee."
„Hey, hm, was ist ...