1. Das Mädchen an der Kasse


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Hall mal wieder.
    
    Bei dieser Geschichte geht es um eine Liebe, die nicht sein darf, oder doch?
    
    Auch hier lege ich wert auf die Liebe und Romantik, das Knistern der Erotik.
    
    Langsam baut sich die Geschichte auf. Ein Rein-Raus fertig gibt es in diesem Teil nicht.
    
    Ich denke eher an Kopfkino.
    
    Mich würde es freuen, wenn sie euch emotional bewegt.
    
    Ich bitte um Komentare, aber bitte nur konstruktiv.
    
    Eine Fortsetztung habe ich bereits im Kopf.
    
    Copyright natürlich bei mir
    
    Nun, viel Spaß
    
    badefreund
    
    .................................................
    
    Das Mädchen an der Kasse
    
    Da war er wieder. Der Mann, der mich nicht ruhig schlafen lässt, der, der dafür sorgt, dass sich mein Denken nur darum dreht, ob ich ihm gefalle,...... und wie ich meine Muschi gebändigt bekomme. Nicht, dass ich schon mit vielen Männern zusammen war, eher das Gegenteil ist der Fall. Ich bin noch Jungfrau. Nicht, weil ich nicht gut aussehe, mit meiner schlanken Figur, meinen festen Brüsten in B/C-Cup, rundem Po und schlanken Beinen, meinem echt hübschen Gesicht mit den blauen Augen, meiner Stupsnase, meinen Grübchen beim Lachen und den zum Küssen einladenden Lippen. Mein Gesicht wird umrahmt von einer hellblonden Mähne, leuchtend in Gold und dies war schon immer ein Teil, wo mir die Männer und die Frauen hinterhersahen und alles ist Natur. Früher war ich nur niedlich mit einer angenehmen Stimme, heute sagt man mir, ich wäre eine Schönheit, ich glaub das zwar nicht, aber freun, ...
    ... tut es mich doch.
    
    Da war er wieder. Er, der dafür sorgt, dass ich immer feucht zwischen meinen Beinen werde, wenn ich ihn sehe, er ist der Grund, warum ich an der Kasse teilweise mit offener Hose sitze. Sobald ich ihn sehe, werde ich feucht, es juckt mich in der Muschi und ich kraule mich. Teilweise auch mit einer Hand, während ich mit der anderen Hand seine Ware über den Scanner ziehe. Aber nur bei ihm. Ich weiß, wann er einkaufen geht, ich lege meinen Dienst extra so, damit ich ihn sehe. Jedes Lachen, jedes Wort von ihm löst bei mir einen Schauer aus. Und jetzt steht er wieder da in der Reihe und lächelt mich an. Bitte, lass mich nicht laut aufstöhnen, wenn er mit mir redet.
    
    „Hallo Lisa, schön dich wieder zu sehen. Was macht das Studium?"
    
    Oha, er spricht mit mir und es kribbelt als hätte ich einen Vibrator in mir.
    
    „Ach Onkel Heiner, ich fang doch erst in 3 Wochen an. Und ich muss mir noch eine Bude suchen."
    
    Ja, es stimmt. Onkel Heiner. Er ist 32 Jahre alt, sieht gut aus, ist erfolgreich in der Firma seines Vaters, jetzt seine Firma, seit seinem Tod vor 10 Jahren, ist der jüngere Stiefbruder meines Vaters und mein Patenonkel..... und ich liebe ihn schon seit ich ein kleines Kind war. Ich bin zwar jetzt 18, aber er war von Anfang an da. Er war mein Babysitter, mein großer Bruder, mein Freund bei Liebeskummer, war der ruhige Pol, wenn ich Streit mit meinen Eltern hatte und nun ist er der Mann meiner Träume. Ich bin verliebt, bin verliebt in meinen Onkel.
    
    „Und ...
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