Das Mädchen an der Kasse
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... die Scheibe hab ich schon gesehen, dass er immer wieder auf die Uhr sah. Mein Cousin, den ich nicht mag, stand rauchenderweise vor dem Lokal, echt ein Widerling und der versuchte mir ein Gespräch aufzuzwingen und starrte mir lüstern in den Ausschnitt, und dabei immer diese obszöne Anmache und dummen Sprüche. Ich ekelte mich vor ihm und der Gedanke, ihn wahrscheinlich auf einer Feier anzutreffen machte von Vornherein jede Stimmung kaputt.
Meine Eltern machten Heiner auf mein Eintreffen aufmerksam, trotz des Lärmpegels hörte ich meine Mutter sagen
-Da ist sie ja endlich und sie sieht echt toll aus. Was hab ich nur für ein schönes Kind geboren-
Da drehte sich Heiner zu mir um, sprachlos sah er mich an, ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er stand auf und kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr.
„Hallo Lisa, du bist so hübsch. Danke, dass du das Kleid für mich angezogen hab. Du siehst verboten gut aus, echt zum Verlieben."
„Ach Onkel Heiner, übertreib nicht."
Ich gab ihm errötend einen Kuss auf die Wange und drückte ihn fester an mich. Ich spürte, dass mein Anblick ihn nicht kalt ließ und es sich etwas in seiner Hose regte und er versuchte mir seinen Unterkörper zu entziehen, so dass ich mich nun stärker an ihn drückte, meine harten Nippel in seine Brust bohrte. Ach wie gerne hätte ich ihn nur weiter festgehalten. Warum musste meine Mutter da stören.
„Lisa, hast du Oma schon gratuliert?"
„Nein, das mache ich direkt. ...
... Heiner, kommst du mit?"
Und ohne ihn zu fragen, nahm ich seine Hand und zog ihn mit. Endlich konnte ich seine Hand nehmen. Oma sah uns strahlend an.
„Na, da kommt ja mein Engel. Heiner pass mir ja gut auf meinen Engel auf. Komm Kind setzt dich was zu mir. Heiner lass uns mal kurz alleine, bitte. Ist zwar was laut hier, aber ich muss mit unserem Engel reden."
„Oma, ist alles in Ordnung? Du machst mir Angst. So sorgenvoll hast du mich noch nie angesehen."
„Ach Kind. Es geht um deinen Cousin Boris. Der macht mir Sorgen."
„Ja, der hat mich vorhin schon wieder so Lüstern angesehen. War das eklig. Ich mag den nicht."
„Tja Kind, ist aber dein Cousin. Ich frag mich immer wieder, der kann nicht von meinem Sohn Michael sein, er möge in Frieden ruhen, er war vorhin bei mir und versuchte schon wieder mich in ein Altersheim abzuschieben. Immer wieder will er Geld von mir, und jetzt meinte er, er würde die Villa verkaufen und mich abschieben wollen. Ich hab vorhin dann direkt mit meinem Notar gesprochen, der war da und ist grad wieder weg und hat mein geändertes Testament mitgebracht. Deine Eltern sowie Heiner und ein paar meiner Freunde haben ohne Boris Wissen unterschrieben. Darin steht, dass Boris 100.000,-€ bekommt und keinen Anspruch auf das Haus, das Grundstück und dem gesamten Inventar hat. Das Haus, das Grundstück mit allem bekommst du. Ich hab dir auch ein gutes Sparbuch und so hinterlegt. Pass nur auf, Boris wird versuchen dir das abzuluchsen, dich reinzulegen mit ...