1. Tante Wencke: Mein Coming out II


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... Schwingungen in ihrem Körper merkte ich, dass sie mittlerweile mit ihrer Linken Hand heftig ihre Möse bearbeitete, während sich ihre Rechte streichelnd zu meinen Brustwarzen begab, die sie dann abwechselnd zwirbelte.
    
    - Dieses Feuerwerk der Sinne werde ich nie vergessen. Solch einen „Aufklärungsunterricht“ – sowohl die weibliche, als auch die eigene Sexualität betreffend – gönne ich jedem Heranwachsenden!
    
    „Was sind wir nur für Ferkel!“, flüsterte sie zwischendurch. „Anstatt „Mühle“ zu spielen treiben Tante und Neffe so einen Schweinkram! – Aber ich kann nicht mehr anders. Und ich glaube es tut uns beiden gut. Nicht wahr – mein geiles Fohlen?“ Ich nickte nur und setzte mit leicht geöffnetem Mund, etwas heraushängender Zunge und verdrehten Augen meine Masturbation fort. „Irgendwie ist das unbequem für mich.“, meldete Tante Wencke schließlich. Um dann blitzschnell den Couchtisch noch weiter weg zu rücken und mich mit einigen geschickten Handgriffen auf den weichen Wohnzimmerteppich zu bugsieren. Wie ein Opfer lag ich vor ihr und wichste ohne Aufforderung ständig weiter. Dann stellte sie sich ganz breitbeinig – die Fußspitzen zu meinen Schultern weisend und mit beiden Händen ihre fleischige, rosa Möse spannend– über meine Kopf. „Hast Du von dieser Weiberfotze geträumt, mein geiler Neffe? – Hast Du solche Sauereien im Kopf gehabt?“ „Mmmhhh.“, antwortete ich. „Aber das ist noch viel geiler als ich dachte.“ , meinte ich und wichste weiter mit mäßigem Tempo vor meiner Tante ...
    ... Augen die Vorhaut rauf und runter.
    
    Jetzt ging sie langsam in die Knie und stützte sich mit den Händen vorne ab. So dass ihre zuckende Fut – unterstützt von einem gierig wackelnden Hintern - direkt vor meinem Gesicht hin und her wog. Mit einem „Riech mal dran! – Richtige Männer stehen darauf.“ Sodann senkte sie sich sanft weiter ab und berührte mit ihren Labien ganz zart meine Nase. Wie ein Rüde bei einer läufigen Hündin stubste ich nun dagegen und wie von alleine begann meine Zunge, durch Tantes Wenckes Spalte zu pflügen. „Ja, Du geiles Böckchen! – Leck die alte Tantenfotze richtig aus! Das mag Deine Tante sooo gerne!“ Mit untrüglichem Gefühl für meine einsetzende Übererregung stoppte sie durch wegziehen meiner Wichshand meine Onanie. „Pscht! – Kleine Pause. Dann haben wir mehr voneinander!“ Ich gehorchte, setzte aber meine Leckaktion an ihrer Möse fort – unterstützt von Wenckes geschickten Hüftbewegungen und –zuckungen, die mir mal die noch weiter angeschwollenen Schamlippen, und dann wieder die glubschige, auf Kirschgröße angewachsene Clit zum Lecken und Lutschen bescherten. Mangels Stimulation erlitt mein Schwanz Entzugserscheinungen, die ich mit heftigen Fickbewegungen – tief aus dem Becken heraus – zu stillen versuchte. Die Erektion ließ aber keine Sekunde nach. Im Gegenteil! Irgendwie baute sich eine enorme Spannung in dem Teil auf, wie ich sie noch nie erlebt habe. Vermutlich haben Tante Wenckes Scheidensekrete meinen Hormonhaushalt so angestachelt, dass ich vom ...
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