1. Tante Wencke: Mein Coming out II


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    Tipp: erst Teil I lesen, um erwähnte Bezüge zu verstehen (und um Spaß zu haben!) * Wie immer: alles frei erfunden .... + alle Beteiligten sind sexualmündig!
    
    So allmählich kam ich wieder zu mir. Tante Wencke und ich auf der Couch. Sie: etwas breitbeinig sitzend nach hinten gelehnt – mit offener Bluse, entblößten Titten und hochgerutschtem Rock, dass die Strapsansätze „blitzten“. Ich: schräg auf dem Rücken liegend, den Kopf auf ihren strammen Oberschenkeln gebettet und ihren schwer nach unten hängenden Melonen zugewandt; Hose und Unterhose auf die Oberschenkel heruntergezogen, mit halbhart geschrumpften Schwanz, der sich in Wenckes sperma-verklebter Hand von seinem ersten fremd-erzeugten Orgasmus erholte.
    
    Ganz sachte fing sie irgendwann mit ihrer Linken an, meinen Kopf zu streicheln und gegen Ihre Brust zu drücken - synchron dazu mit ihrer matschigen Hand mein Säckchen und Schwänzchen zu massieren, worauf letzteres sich wieder verhärtete.
    
    „Puh! – Was sind wir nur für Ferkel!“, leitete sie ein Gespräch ein. „Wie lange geht das denn schon so bei Dir?“, fragte sie nach einer schweigenden Phase. „Was?“ – „Naja, dass Du spitz auf Deine Tante bist?“ - „Mmmhhh, weiß nicht. – Irgendwie hat das immer schon gekribbelt bei mir, wenn Du in meiner Nähe warst.“ – „Na – Du hast doch nicht immer schon versaute Gedanken an mich gehabt! Wann fing das denn an?“ – „Ja neulich, als ich wieder Kitzelfolter erhielt.“ - „Dachte ich mir schon. – Dann habe ich mich also damals nicht ...
    ... geirrt, dass Du einen Steifen bekommen hast.“ - „Nee. Das fühlte sich richtig toll an. Aber nicht so toll wie eben. Aber immer, wenn ich daran dachte, kriegte ich wieder einen hoch“ - „Mmmhh – mal ganz ehrlich: ich fand es damals auch ganz toll, Deinen Schwanz an meinem Hintern zu spüren und habe mich öfters gerne dran erinnert.“ - Kleine Pause – „Und was hast Du dann gemacht, wenn die Erinnerung kam und Dein Pimmel hart wurde?“, setzte sie das „Verhör“ fort. Nicht ohne dabei ständig weiter an meinem immer weiter anschwellenden Glied zu kneten. – Verlegenheitspause – Da sollte ich junger Kerl explizit über Dinge sprechen, die im Beichtkatalog vorne an stehen. „Hast Du an Dir gespielt – wie es fast alle Jungs tun.? Und hast Du dabei etwa auch so gespritzt wie vorhin?“ - „Mmmmhhhh.“, antwortete ich verlegen. „Ist doch nicht schlimm. Ist doch ganz natürlich, sich Erleichterung zu verschaffen. Weißt Du? – Auch Frauen spielen gerne an sich, wenn sie geile Gedanken haben. Ganz ehrlich: ich habe es mir auch einige Male selber gemacht, als ich an Deinen Steifen von neulich dachte. Aber da hatte ich ja nur eine vage Vorstellung davon. Und die ist jetzt ganz konkret geworden. Ist ja ein richtiger Prachtkerl geworden - im Vergleich zu dem Pimmelchen vor ein paar Jahren.“, lobte sie meinen eigentlich vergleichsweise kleinen 14 x 3 cm-Schwanz. „Obwohl auch das kleine Zäpfchen früher immer wieder mal steif wurde, wenn ich Dich auf dem Arm hatte. Bist halt schon immer ein richtiger Mann ...
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