1. Nach der Schule an Baggersee, 7. Teil


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Schwule

    ... ansonsten ging es mir aber überraschend gut. Wir gönnten uns beide eine kurze Pause, in der wir uns beide an die vollkommen neue Situation gewöhnen konnten. Ich hatte mir es doch ein wenig schlimmer vorgestellt, von Thomas Hengstkolben aufgespießt zu werden, allerdings steckte ja auch nur seine Eichel in meinem zarten, engen Loch. Es fehlten also noch knapp über 20 cm, die Thomas so bald wie möglich ebenfalls in meinen engen Hintern schieben wollte. Als wir uns beide ein wenig entspannten und gleichmäßiger atmeten, presste Thomas wieder gegen meinen Schließmuskel. Sofort schob er sich ein Stückchen vor, doch seine Eichel machte doch einige Probleme. Doch so schnell wollte Thomas nicht aufgeben und presste kräftig nach. Da seine Eichel ein wenig dicker ist als sein Schaft flutschte er nur so in mich hinein, als seine dicke Knolle durch meinen Schließmuskel gerutscht war. Wir hielten beide die Luft an, als er sich nun Zentimeter für Zentimeter vorschob. Ich spürte ganz genau, wie sein heißer Prügel in meinen Darm rutschte. Der Schaft pulsierte die ganze Zeit verdächtig, was ich an meiner zarten Darmwand spüren konnte. Ich dachte noch das gibt es doch gar nicht, dass dieser unglaubliche Prügel in meinen Knabenhintern passen konnte.
    
    Ich verspürte wirklich keinen Schmerz als er jetzt kräftig nachdrückte. Thomas dachte zwar daß mir sein Prügel eventuell Schwierigkeiten machen könnte, freute sich aber nun, als ich so großartig reagierte. Ich ließ ihn ohne einen Laut von mir zu ...
    ... geben einfahren. Moment, das stimmte nicht ganz, denn ich stöhnte doch geil auf, keinesfalls vor Schmerz, wie ich vorher dachte. Als ich nun also spürte, wie sein heißer Kolben langsam immer tiefer in mich gedrückt wurde, ging mir mein Schwanz wieder nach oben, der beim eindringen von Thomas ein wenig abgeschlafft war. Je mehr Schwanzfleisch Thomas jedoch nachschob, um so härter wurde mein Prügel wieder. Ich konnte es selbst kaum glauben, daß ich so auf seinen Prügel reagieren würde.
    
    Thomas war ebenfalls begeistert. So eng, heiß und geil hatte er es sich nicht vorgestellt, in einen engen Arsch einzufahren. Er sah mich mit meinen schlanken Jungenkörper unter sich liegen und stieß seinen Prügel ganz in mich hinein, bis ich sein Schamhaar an meinen Backen spürte und seine nur ganz schwach behaarten Eier an meinen Arsch anschlugen, bzw. eingepresst wurden. Auch mein Schwanz schlug voll aus und wurde noch härter. Mein Darmschlund saugte heftig an Thomas Superprügel, das er fast schon wieder abgespritzt hätte.
    
    Zwar hatte ich vor nicht langer Zeit schon zweimal abgespritzt, doch schlug mein Prügel vor Geilheit heftig aus, so scharf war es, von Thomas fetter Megakeule aufgespießt zu werden. Thomas bewegte sich erst mal nicht mehr, sondern hielt seinen Prügel ganz ruhig, der bis zum Anschlag in mir steckte. Thomas hatte eigentlich nicht damit gerechnet, daß der Anstich doch so problemlos vonstatten gehen sollte. Doch ich war einfach nur scharf darauf, Thomas zuckende Keule in ...
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