1. Nach der Schule an Baggersee, 7. Teil


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Schwule

    ... krallte meine Finger in den Boden, so geil machte mich der Megaprügel von Thomas, der jetzt problemlos ein- und ausfuhr. Thomas starrte auf seinen fetten geaderten Prügel, der zwischen meinen zarten unbehaarten Knabenhügeln verschwand. Durch die Sonnenmilch und den Vorsaft, der wieder reichlich aus seinem Loch strömte, war mein Loch aber auch bestens geschmiert. Es gab bald kein halten mehr und Thomas legte sich noch mehr ins Zeug. Immer schneller stieß er seinen Prügel nun in mein Loch und ließ ihn wie einen Schifferkolben durch meine Spalte wetzen.
    
    Auch bei Marcel und Stefan war es nun soweit. Stefan hatte seinen Prügel ebenfalls vollständig in Marcel gedrückt. Dabei hatte sie sich genau neben uns gesellt und auch die gleiche Position eingenommen, so dass wir uns gegenseitig beobachten konnten, was uns noch mehr aufgeilte. Auch Stefan fing sofort an Marcel kräftig durchzuziehen, was dieser sich auch mit der größten Begeisterung gefallen ließ. Es ging los. Zwei Boypaare nebeneinander, die miteinander ficken und sich gegenseitig bestaunen und anfeuern konnten. Stefan schob seinen Prügel mit Nachdruck in Marcels aufnahmebereiten Arsch, daß es nur so flutschte. Marcel drückte seinen Hintern voll dem einfahrenden Prügel von Stefan entgegen, der jetzt ein beachtliches Tempo an den Tag legte.
    
    Aber auch Thomas steigerte sein Tempo, wie ich begeistert feststellte. Seine Eier klatschten nun gut hörbar gegen meinen zarten Apfelpo. Unsere Leiber klebten vor Schweiß. Außerdem ...
    ... bekam meine Drüse einen Treffer nach dem anderen. Als Thomas seine dicke Keule vollkommen in mich gepresst hatte, drehte er tief drinnen seinen Schwanz, daß meiner anfing heftig zu zucken. Ein Schwall Vorsaft quoll aus meinen Schlitz, das Thomas schon dachte ich würde von allein abspritzen. Für ihn war das ein Zeichen, seine Bemühungen noch mehr zu steigern und somit auch sein Tempo. Ich war begeistert als er das Tempo anzog, während er mich an meinen schmalen Hüften seinen eindringenden Prügel entgegenzog. Gleichzeitig fing ich nun an meinen Arsch im gleich Takt mitzubewegen. Ich wurde durch die Drüsenmassage immer geiler. Außerdem spürte ich ganz genau wie das Blut in seinen Prügel heftig pulsierte. Bald schon hatte er sein Höchsttempo erreicht. Das aufklatschen seiner dicken, fetten Eier an meinen Arsch und die Schmatz- und Sauggeräusche von seinen triefenden Schwanz in meinen Arsch, die wir durch unseren Fick verursachten waren die einzigen Geräusche die wir von uns gaben. Ich wurde so geil von seiner Drüsenmassage, dass ich ihm meinen Arsch förmlich entgegenschmiss, damit ja nicht ein Zentimeter seiner Keule vergeudet wurde. Wir schwammen jetzt in unseren Schweiß. Meine Klöten zogen sich auf einmal so weit hoch, das ich glaubte sie würden mir in den Bauch rutschen. Ich fing an zu stöhnen und mein Bauch verspannte sich, wie Thomas genauestens verfolgen konnte.
    
    Was er kurz darauf sah, ließ ihn fast ausflippen. Ich spritzte ab. Einfach so. Ausgelöst durch seiner fetten ...
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